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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

32 Bibelstellen zu Prediger 6,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Chronik | Hiob | Psalm | Prediger | Klagelied | Micha | Lukas | 1. Korinther | Jakobus




Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie alle unsere Väter. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

1. Chronik 29,15



0. Stelle: 1. Chronik 29,15

Ich habe genug! Ich will nicht ewig leben; lass ab von mir; meine Tage sind [nur] ein Hauch!

Hiob 7,16



1. Stelle: Hiob 7,16

Denn von gestern sind wir und wissen nichts; ein Schatten nur sind unsere Tage auf Erden.

Hiob 8,9



2. Stelle: Hiob 8,9

Wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.

Hiob 14,2



3. Stelle: Hiob 14,2

Ob seine Kinder zu Ehren kommen, weiß er nicht, und kommen sie herunter, so merkt er es nicht.

Hiob 14,21



4. Stelle: Hiob 14,21

Mein Augenlicht erlischt vor Gram, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

Hiob 17,7



5. Stelle: Hiob 17,7

Viele sagen: Wer wird uns Gutes sehen lassen? O HERR, erhebe über uns das Licht deines Angesichts!

Psalm 4,7



6. Stelle: Psalm 4,7

Der HERR ist mein Erbteil und das [Teil] meines Bechers; du sicherst mir mein Los.

Psalm 16,5



7. Stelle: Psalm 16,5

Ich aber werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, an deinem Anblick mich sättigen, wenn ich erwache.

Psalm 17,15

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zu Psalm 17,15:

Daran kann sich nur jemand freuen, der mit Gott versöhnt ist!



8. Stelle: Psalm 17,15

6 Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und die Dauer meines Lebens ist wie nichts vor dir. Wahrlich, jeder Mensch, wie fest er auch steht, ist nur ein Hauch! (Sela.) 7 Ja, als Schattenbild geht der Mensch einher; nur um Nichtigkeit machen sie so viel Lärm! Er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.

Psalm 39,6-7



9. Stelle: Psalm 39,6-7

Er wird unser Erbteil für uns erwählen, den Stolz Jakobs, den er geliebt hat. (Sela.)

Psalm 47,5



10. Stelle: Psalm 47,5

Gedenke, wie kurz meine Lebenszeit ist! Wie vergänglich hast du alle Menschenkinder erschaffen!

Psalm 89,48



11. Stelle: Psalm 89,48

10 Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin. 11 Wer erkennt aber die Stärke deines Zorns, deinen Grimm, so wie es der Furcht vor dir entspricht? 12 Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen!

Psalm 90,10-12

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zu Psalm 90,12:

Können wir hierzu nicht von Menschen lernen, die sterbend geredet haben? Denn letzte Worte zeigten oft mehr als große Werke.

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12. Stelle: Psalm 90,10-12

Meine Tage sind wie ein lang gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Gras.

Psalm 102,12



13. Stelle: Psalm 102,12

Wie ein Schatten, wenn er sich neigt, schleiche ich dahin; ich werde verscheucht wie eine Heuschrecke.

Psalm 109,23



14. Stelle: Psalm 109,23

Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein flüchtiger Schatten!

Psalm 144,4

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zu Psalm 144,4:

Das Leben gleicht einem Hauch. Was kann darin so wichtig sein, dass wir die Ewigkeit aus den Augen verlieren?



15. Stelle: Psalm 144,4

3 Was bleibt dem Menschen von all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne? 4 Ein Geschlecht geht und ein anderes Geschlecht kommt; die Erde aber bleibt ewiglich!

Prediger 1,3-4



16. Stelle: Prediger 1,3-4

Ich nahm mir in meinem Herzen vor, meinen Leib mit Wein zu verwöhnen, doch so, dass mein Herz in Weisheit die Leitung behielte, und mich an die Torheit zu halten, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut zu tun sei in ihren gezählten Lebenstagen unter dem Himmel.

Prediger 2,3



17. Stelle: Prediger 2,3

So sah ich denn, dass es nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freue an seinen Werken; denn das ist sein Teil! Denn wer will ihn dahin bringen, dass er Einsicht in das gewinnt, was nach ihm sein wird?

Prediger 3,22



18. Stelle: Prediger 3,22

Dies alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Nichtigkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und dort ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.

Prediger 7,15



19. Stelle: Prediger 7,15

Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer sagt ihm, wie es geschehen wird?

Prediger 8,7



20. Stelle: Prediger 8,7

Aber dem Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er Gott nicht fürchtet!

Prediger 8,13



21. Stelle: Prediger 8,13

Ihre Liebe und ihr Hass wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht.

Prediger 9,6



22. Stelle: Prediger 9,6

Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines nichtigen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, alle deine nichtigen Tage hindurch; denn das ist dein Anteil in [diesem] Leben und in der Mühe, womit du dich abmühst unter der Sonne.

Prediger 9,9



23. Stelle: Prediger 9,9

Auch macht der Tor viele Worte, obgleich kein Mensch weiß, was geschehen ist; und was nach ihm sein wird, wer kann es ihm sagen?

Prediger 10,14



24. Stelle: Prediger 10,14

O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger; alles ist nichtig!

Prediger 12,8



25. Stelle: Prediger 12,8

Lasst uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das macht den ganzen Menschen aus.

Prediger 12,13



26. Stelle: Prediger 12,13

24 Der HERR ist mein Teil!, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen. 25 Der HERR ist gütig gegen die, welche auf ihn hoffen, gegen die Seele, die nach ihm sucht. 26 Gut ist's, schweigend zu warten auf die Rettung des HERRN. 27 Es ist gut für einen Mann, das Joch zu tragen in seiner Jugend.

Klagelied 3,24-27



27. Stelle: Klagelied 3,24-27

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?

Micha 6,8



28. Stelle: Micha 6,8

Denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. Als er aber hinging, bedrängte ihn die Volksmenge.

Lukas 8,42



29. Stelle: Lukas 8,42

Das aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit ist nur noch kurz bemessen! So sollen nun in der noch verbleibenden Frist die, welche Frauen haben, sein, als hätten sie keine, 30 und die weinen, als weinten sie nicht, und die sich freuen, als freuten sie sich nicht, und die kaufen, als besäßen sie es nicht, 31 und die diese Welt gebrauchen, als gebrauchten sie sie gar nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

1. Korinther 7,29



30. Stelle: 1. Korinther 7,29

13 Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen – und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er.

Jakobus 4,14



31. Stelle: Jakobus 4,14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Chr 29,15; Hi 7,16; 8,9; 14,2.21; 17,7; Ps 4,7; 16,5; 17,15; 39,6-7; 47,5; 89,48; 90,10-12; 102,12; 109,23; 144,4; Pred 1,3-4; 2,3; 3,22; 7,15; 8,7.13; 9,6.9; 10,14; 12,8.13; Kla 3,24-27; Mi 6,8; Lk 8,42; 1Kor 7,29; Jak 4,14



Bibeltext der Schlachter 2000
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