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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Psalm 88,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Prediger | Jesaja | Hesekiel | Markus | Lukas | Johannes | 1. Korinther




7 Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: Wird er abgehauen, so sprosst er wieder, und seine Schösslinge bleiben nicht aus. 8 Wenn seine Wurzel in der Erde auch alt wird und sein Stumpf im Staub abstirbt, 9 so sprosst er doch wieder vom Duft des Wassers und treibt Zweige, als wäre er neu gepflanzt. 10 Der Mann aber stirbt und ist dahin; der Mensch vergeht, und wo ist er? 11 Wie Wasser zerrinnen aus dem See, und wie ein Strom vertrocknet und versiegt,

12 so legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, regen sie sich nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.

Hiob 14,7-12



0. Stelle: Hiob 14,7-12

Das Totenreich liegt enthüllt vor Ihm, und der Abgrund hat keine Decke.

Hiob 26,6



1. Stelle: Hiob 26,6

Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Totenreich lobsingen?

Psalm 6,6



2. Stelle: Psalm 6,6

9 Zu dir, HERR, rief ich; zu dem HERRN flehte ich [um Gnade]: »Wozu ist mein Blut gut, wenn ich in die Grube fahre? Wird dir der Staub danken, wird er deine Treue verkündigen?

Psalm 30,10

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zu Psalm 30,10:

Welchen Lebenssinn des Menschen lässt sich aus diesem Vers ableiten?



3. Stelle: Psalm 30,10

Die Toten rühmen den HERRN nicht, keiner, der zum Schweigen hinabfährt.

Psalm 115,17



4. Stelle: Psalm 115,17

Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten des HERRN verkünden.

Psalm 118,17



5. Stelle: Psalm 118,17

Erhöre mich eilends, o HERR; mein Geist vergeht! Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, dass ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren!

Psalm 143,7



6. Stelle: Psalm 143,7

Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie.

Prediger 9,5



7. Stelle: Prediger 9,5

Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!

Prediger 9,10



8. Stelle: Prediger 9,10

Aber deine Toten werden leben, [auch] mein Leichnam; sie werden auferstehen! Wacht auf und jubelt, ihr Bewohner des Staubes! Denn dein Tau ist ein Morgentau, und die Erde wird die Toten wiedergeben.

Jesaja 26,19



9. Stelle: Jesaja 26,19

18 Denn das Totenreich kann dich nicht loben, noch der Tod dich preisen; und die in die Grube fahren, können nicht auf deine Treue hoffen; 19 sondern der Lebendige, ja, der Lebendige lobt dich, wie ich es heute tue. Der Vater erzählt den Kindern von deiner Treue.

Jesaja 38,18-19



10. Stelle: Jesaja 38,18-19

18 Denn das Totenreich kann dich nicht loben, noch der Tod dich preisen; und die in die Grube fahren, können nicht auf deine Treue hoffen; sondern der Lebendige, ja, der Lebendige lobt dich, wie ich es heute tue. Der Vater erzählt den Kindern von deiner Treue.

Jesaja 38,19



11. Stelle: Jesaja 38,19

1 Die Hand des HERRN kam über mich, und der HERR führte mich im Geist hinaus und ließ mich nieder mitten auf der Ebene, und diese war voller Totengebeine. 2 Und er führte mich ringsherum an ihnen vorüber; und siehe, es waren sehr viele auf der Ebene; und siehe, sie waren sehr dürr. 3 Da sprach er zu mir: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: O Herr, HERR, du weißt es! 4 Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, hört das Wort des HERRN! 5 So spricht GOTT, der Herr, zu diesen Gebeinen: Seht, ich will Odem in euch kommen lassen, dass ihr lebendig werdet!

6 Ich will euch Sehnen geben und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen und Odem in euch geben, dass ihr lebendig werdet; und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin! 7 Da weissagte ich, wie mir befohlen war, und als ich weissagte, entstand ein Geräusch, und siehe, eine Erschütterung, und die Gebeine rückten zusammen, ein Knochen zum anderen. 8 Und ich schaute, und siehe, sie bekamen Sehnen, und es wuchs Fleisch an ihnen; und es zog sich Haut darüber; aber es war noch kein Odem in ihnen. 9 Da sprach er zu mir: Richte eine Weissagung an den Odem; weissage, Menschensohn, und sprich zum Odem: So spricht GOTT, der Herr: Odem, komme von den vier Windrichtungen und hauche diese Getöteten an, dass sie lebendig werden! 10 So weissagte ich, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie, und sie wurden lebendig und stellten sich auf ihre Füße – ein sehr, sehr großes Heer. 11 Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sprechen: »Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren; es ist aus mit uns!« 12 Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will eure Gräber öffnen und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufbringen, und ich will euch wieder in das Land Israel bringen; 13 und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufbringen werde. 14 Und ich werde meinen Geist in euch legen, und ihr sollt leben; und ich werde euch wieder in euer Land bringen; und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin. Ich habe es gesagt und werde es auch tun!, spricht der HERR.

Hesekiel 37,1-14
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zu Hesekiel 37,1:

Lesen Sie unbedingt weiter, denn die Vision Hesekiels findet ein tröstliches Ende!



zu Hesekiel 37,3:

Welche Gottesfurcht zeigt sich in dieser Antwort?





12. Stelle: Hesekiel 37,1-14

Während er noch redete, kamen etliche von den Leuten des Obersten der Synagoge und sprachen: Deine Tochter ist gestorben, was bemühst du den Meister noch?

Markus 5,35



13. Stelle: Markus 5,35

Sobald aber Jesus das Wort hörte, das sie redeten, sprach er zum Obersten der Synagoge: Fürchte dich nicht, glaube nur!

Markus 5,36

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zu Markus 5,36:

Glaube braucht keine Früchte, nur tiefe Wurzeln!



14. Stelle: Markus 5,36

12 Wie er sich aber dem Stadttor näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. 13 Und als der Herr sie sah, erbarmte er sich über sie und sprach zu ihr: Weine nicht! 14 Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf! 15 Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter. 16 Da wurden sie alle von Furcht ergriffen und priesen Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns aufgestanden, und: Gott hat sein Volk heimgesucht!

Lukas 7,12-16

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zu Lukas 7,14:

»In Lukas 7,14 sehen wir in der Geschichte der Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe tragen musste, wie sich die Hand Gottes in Seinem geliebten und eingeborenen Sohn dem Tod entgegenstreckt (›er … rührte die Bahre an‹) – dem Tod, der das Endstadium der Entfernung des Menschen von Gott darstellt – und den Toten wieder lebendig macht.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 87



zu Lukas 7,16:

In einer Demokratie hat der Volkswille das letzte Wort. Darum sind viele Politiker darum besorgt, dass die Bevölkerung gut über sie denkt...

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15. Stelle: Lukas 7,12-16

Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt!

Johannes 4,49



16. Stelle: Johannes 4,49

52 plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dieses Verwesliche muss Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muss Unsterblichkeit anziehen. 54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in Sieg! 55 Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?« 56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.

57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!

1. Korinther 15,52-57



17. Stelle: 1. Korinther 15,52-57
Neue Parallelstelle zu »Psalm 88,11« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 14,7-12; 26,6; Ps 6,6; 30,10; 115,17; 118,17; 143,7; Pred 9,5.10; Jes 26,19; 38,18-19.19; Hes 37,1-14; Mk 5,35.36; Lk 7,12-16; Joh 4,49; 1Kor 15,52-57



Bibeltext der Schlachter 2000
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