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Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein flüchtiger Schatten!

Psalm 144,4

Das Leben gleicht einem Hauch. Was kann darin so wichtig sein, dass wir die Ewigkeit aus den Augen verlieren?

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Psalm 144,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Samuel | 1. Chronik | Hiob | Psalm | Prediger | Hohelied | Jesaja | Offenbarung




Denn wir müssen zwar gewiss sterben und sind wie das Wasser, das sich auf die Erde ergießt und das man nicht wieder auffangen kann. Aber Gott will das Leben nicht hinwegnehmen, sondern sinnt darauf, dass der Verstoßene nicht von ihm verstoßen bleibe!

2. Samuel 14,14



0. Stelle: 2. Samuel 14,14

Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie alle unsere Väter. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

1. Chronik 29,15



1. Stelle: 1. Chronik 29,15

18 Siehe, seinen Dienern traut er nicht, seinen Engeln wirft er Irrtum vor; wie viel mehr denen, die in Lehmhütten wohnen, die auf Staub gegründet sind, die wie Motten zerstört werden!

Hiob 4,19



2. Stelle: Hiob 4,19

Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen; sie entschwinden ohne Hoffnung.

Hiob 7,6



3. Stelle: Hiob 7,6

Ich habe genug! Ich will nicht ewig leben; lass ab von mir; meine Tage sind [nur] ein Hauch!

Hiob 7,16



4. Stelle: Hiob 7,16

Denn von gestern sind wir und wissen nichts; ein Schatten nur sind unsere Tage auf Erden.

Hiob 8,9



5. Stelle: Hiob 8,9

1 Der Mensch, von der Frau geboren, lebt [nur] kurze Zeit und ist voll Unruhe. 2 Wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand. 3 Ja, über einem solchen hältst du deine Augen auf, und mit mir gehst du ins Gericht!

Hiob 14,1-3



6. Stelle: Hiob 14,1-3

Wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.

Hiob 14,2



7. Stelle: Hiob 14,2

6 Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und die Dauer meines Lebens ist wie nichts vor dir. Wahrlich, jeder Mensch, wie fest er auch steht, ist nur ein Hauch! (Sela.) 7 Ja, als Schattenbild geht der Mensch einher; nur um Nichtigkeit machen sie so viel Lärm! Er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.

Psalm 39,6-7



8. Stelle: Psalm 39,6-7

Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!

Psalm 62,10



9. Stelle: Psalm 62,10

Gedenke, wie kurz meine Lebenszeit ist! Wie vergänglich hast du alle Menschenkinder erschaffen!

Psalm 89,48



10. Stelle: Psalm 89,48

Meine Tage sind wie ein lang gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Gras.

Psalm 102,12



11. Stelle: Psalm 102,12

15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,15-16



12. Stelle: Psalm 103,15-16

Wie ein Schatten, wenn er sich neigt, schleiche ich dahin; ich werde verscheucht wie eine Heuschrecke.

Psalm 109,23



13. Stelle: Psalm 109,23

1 Die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem: O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger. O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig!

Prediger 1,2

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zu Prediger 1,2:

Das Buch Prediger beschreibt das Leben auf dieser Erde ohne Ewigkeitsperspektive.



14. Stelle: Prediger 1,2

Ich beobachtete alle Werke, die getan werden unter der Sonne, und siehe, es war alles nichtig und ein Haschen nach Wind!

Prediger 1,14



15. Stelle: Prediger 1,14

Denn wer weiß, was für den Menschen gut ist im Leben, während der gezählten Tage seines nichtigen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Wer will dem Menschen sagen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?

Prediger 6,12



16. Stelle: Prediger 6,12

Aber dem Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er Gott nicht fürchtet!

Prediger 8,13



17. Stelle: Prediger 8,13

Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines nichtigen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, alle deine nichtigen Tage hindurch; denn das ist dein Anteil in [diesem] Leben und in der Mühe, womit du dich abmühst unter der Sonne.

Prediger 9,9



18. Stelle: Prediger 9,9

O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger; alles ist nichtig!

Prediger 12,8



19. Stelle: Prediger 12,8

Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtgebietend wie Heerscharen mit Kriegsbannern!

Hohelied 6,4



20. Stelle: Hohelied 6,4

So lasst nun ab von dem Menschen, der nur Hauch in seiner Nase hat; denn wofür ist er zu achten?

Jesaja 2,22



21. Stelle: Jesaja 2,22

Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

Offenbarung 21,4



22. Stelle: Offenbarung 21,4
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Sam 14,14; 1Chr 29,15; Hi 4,19; 7,6.16; 8,9; 14,1-3.2; Ps 39,6-7; 62,10; 89,48; 102,12; 103,15-16; 109,23; Pred 1,2.14; 6,12; 8,13; 9,9; 12,8; Hl 6,4; Jes 2,22; Offb 21,4



Bibeltext der Schlachter 2000
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