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Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um bei den Tischen zu dienen.
7 Als Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, dies sah, stand er aus der Mitte der Gemeinde auf und nahm einen Speer in seine Hand; und er ging dem israelitischen Mann nach, hinein in das Innere des Zeltes, und durchbohrte sie beide durch den Unterleib, den israelitischen Mann und die Frau. Da wurde die Plage von den Kindern Israels abgewehrt.
Praktische Handlungen können auch heute Einfluss auf Gottes Handeln haben. Doch uns hat Gott das Schwert nicht gegeben.
1. Stelle: 4. Mose 25,8
David sprach zu ihm: Wem gehörst du? Und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Bursche, der Knecht eines amalekitischen Mannes, und mein Herr hat mich verlassen, weil ich vor drei Tagen krank wurde.
Und der Sohn einer israelitischen Frau – er war aber der Sohn eines ägyptischen Mannes – ging unter den Kindern Israels aus und ein. Dieser Sohn der israelitischen Frau und ein Israelit stritten im Lager miteinander.
Da sprach Amazja zu dem Mann Gottes: Was wird dann aber aus den 100 Talenten, die ich den israelitischen Truppen gegeben habe? Der Mann Gottes sprach: Der HERR hat dir noch mehr zu geben als nur das!
27 Als aber die sieben Tage zu Ende gingen, brachten die Juden aus [der Provinz] Asia, die ihn im Tempel sahen, die ganze Volksmenge in Aufruhr und legten Hand an ihn und schrien: Ihr israelitischen Männer, kommt zu Hilfe! Das ist der Mensch, der überall jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte. Dazu hat er auch noch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte entweiht!
Er erschlug auch einen stattlichen ägyptischen Mann, der einen Speer in der Hand trug; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stock, und er riss dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.
Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.
Er erschlug auch einen ägyptischen Mann, der war 5 Ellen lang und hatte einen Speer in der Hand, wie ein Weberbaum; und er ging mit einem Stecken zu ihm hinab und riss ihm den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.
11 Da gedachte sein Volk an die alte Zeit, an Mose: Wo ist der, welcher sie aus dem Meer führte mit dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab, der seinen majestätischen Arm zur Rechten Moses einherziehen ließ, der vor ihnen das Wasser zerteilte, um sich einen ewigen Namen zu machen, 13 der sie durch die Wassertiefen führte wie ein Ross auf der Ebene, ohne dass sie strauchelten?
Und für die Söhne Aarons, die Priester, [die] in den zu ihren Stadtbezirken gehörenden Ländereien [wohnten], gab es in jeder Stadt mit Namen bezeichnete Leute, welche die Austeilung an die männlichen Glieder der Priesterfamilien und an alle, die in die levitischen Geschlechtsregister eingetragen waren, zu besorgen hatten.
Denn sie sind es, die euch bekämpft haben mit ihrer List, mit der sie euch überlistet haben in der Sache des Peor und in der Sache ihrer Schwester Kosbi, der midianitischen Fürstentochter, die erschlagen wurde an dem Tag der Plage, die wegen der Sache des Peor entstanden war.
Der Name des getöteten israelitischen Mannes aber, der samt der Midianiterin erschlagen wurde, war Simri – ein Sohn Salus, ein Fürst des Vaterhauses der Simeoniter.
Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Feld, den führten sie zu David und gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken; 12 und sie gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich selbst; denn er hatte während drei Tagen und drei Nächten kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.
Wenn er dann auf seinem königlichen Thron sitzt, so soll er eine Abschrift dieses Gesetzes, das vor den levitischen Priestern liegt, in ein Buch schreiben [lassen].
Als nun die vierzehnte Nacht kam, seitdem wir auf dem Adriatischen Meer umhergetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht, dass sie sich einem Land näherten.
Als nun die midianitischen Kaufleute vorbeikamen, zogen sie Joseph aus der Zisterne herauf und verkauften ihn den Ismaelitern für 20 Silberlinge; und diese brachten Joseph nach Ägypten.
Da antworteten die Hebammen dem Pharao: Nun, die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen; sie sind lebhafter; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren!
Und den levitischen Priestern, die vom Samen Zadoks sind, die sich zu mir nahen, um mir zu dienen, spricht GOTT, der Herr, sollst du einen jungen Stier als Sündopfer geben.
Aber die levitischen Priester, die Söhne Zadoks, die den Dienst meines Heiligtums bewahrt haben, als die Kinder Israels von mir abgeirrt sind, die sollen zu mir nahen, um mir zu dienen, und sie sollen vor mir stehen, um mir Fett und Blut zu opfern, spricht GOTT, der Herr.
Wenn Gott auch oft lange zuwartet, Er wird die Treue zum Ihm belohnen!
28. Stelle: Hesekiel 44,15
Aber die ägyptischen Zauberer taten dasselbe mit ihren Zauberkünsten. Und so verstockte sich das Herz des Pharao, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR es gesagt hatte.
Da lästerte der Sohn der israelitischen Frau den Namen [des HERRN] und fluchte [ihm]. Daraufhin brachte man ihn zu Mose. Seine Mutter aber hieß Selomit und war die Tochter Dibris, vom Stamm Dan.
Vier Tische auf dieser und vier Tische auf jener Seite standen seitlich des Tores, [insgesamt] acht Tische, um auf sie die geschächteten Opfer zu legen.
Und an der Außenseite beim Aufstieg zum Eingang des nördlichen Tores standen zwei Tische, und auf der anderen Seite bei der Halle des Tores waren auch zwei Tische.
Und Salomo machte alle Geräte, die zum Haus Gottes gehörten; nämlich den goldenen Altar, die Tische, auf denen die Schaubrote liegen, 20 und die Leuchter mit ihren Lampen aus lauterem Gold, um sie nach der Vorschrift vor dem Allerheiligsten anzuzünden, 21 und das Blumenwerk und die Lampen und die Lichtscheren aus Gold. Das alles war aus feinstem Gold; 22 dazu die Messer, Sprengschalen, Pfannen und Räucherpfannen aus feinem Gold. Auch der Eingang des Hauses, seine inneren Türen zum Allerheiligsten und die Türen der Tempelhalle waren vergoldet.
Und Jesus ging in den Tempel Gottes hinein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer.
Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um; 16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!
Und sie kamen nach Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel und begann die hinauszutreiben, die im Tempel verkauften und kauften; und er stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer.
Ferner waren da vier Tische für das Brandopfer, aus behauenen Steinen, anderthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit und eine Elle hoch; darauf sollte man die Geräte legen, womit man die Brandopfer und Schlachtopfer schächtete.
Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.
Durch welche praktischen Maßnahmen können wir dies am besten praktisch umsetzen?
44. Stelle: 1. Korinther 6,20
21 Wenn du aber in deinem Herzen sprichst: »Woran können wir das Wort erkennen, das der HERR nicht geredet hat?«, [dann sollst du wissen:] Wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und jenes Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der HERR nicht geredet hat; der Prophet hat aus Vermessenheit geredet, du sollst dich vor ihm nicht fürchten!
»Nach dem Ausgang der Präsidentenwahl vom November 2020, bei der der amtierende republikanische Präsident Donald Trump nicht wiedergewählt wurde, kamen einige ›Propheten‹ der Charismatischen Bewegung in eine peinliche Zwickmühle. Eine recht große Anzahl...« ...weiterlesen?
45. Stelle: 5. Mose 18,22
Bist du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh?
Ein Kriegslärmer ist vermutlich jemand, der viel von Krieg spricht und damit andere Einschüchtern will, jedoch keine ernsten Möglichkeiten zum Sieg hat und demnach nicht auch keine praktischen Schritte zur Umsetzung macht.
47. Stelle: Jeremia 46,17
Was würden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen, wenn die Toten gar nicht auferweckt werden? Weshalb lassen sie sich denn für die Toten taufen?
»Bedenken wir folgende Tatsache: Jeder Christ, der sich z.B. in der damaligen Sowjetunion bekehrte und sich öffentlich taufen ließ, musste wissen, dass er und seine Familie dadurch (durch seine öffentliche Taufe) der atheistischen marxistischen Gesellschaft ›stirbt‹: Seine Kinder würden wahrscheinlich nicht studieren dürfen, ihm selber drohten Vernichtungs- oder Konzentrationslager.«
Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!
Es gibt viel, was uns von der praktischen Nachfolge dem Herrn nach hindern kann – wohl dem der überwindet!
49. Stelle: Matthäus 19,21
Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, von Angesicht zu Angesicht und nicht rätselhaft, und er schaut die Gestalt des HERRN. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht Mose zu reden?
Gott argumentiert nicht für Mose und seine Heirat mit der kuschitischen Frau, sondern Seine Beziehung zu Mose ist das Entscheidende.
50. Stelle: 4. Mose 12,8
30 So reinigte ich sie von allem Fremden und setzte die Dienste der Priester und Leviten ein und wies jedem seine Arbeit an und sorgte für die rechtzeitige Lieferung des Holzes und der Erstlinge. – Gedenke mir dessen, mein Gott, zum Guten!
Auch in ganz praktischen Dingen dürfen wir davon ausgehen, dass Gott unseren Einsatz belohnen wird!
51. Stelle: Nehemia 13,31
Und zur Frau sprach er: Ich will die Mühen deiner Schwangerschaft sehr groß machen; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und dein Verlangen wird auf deinen Mann gerichtet sein, er aber soll über dich herrschen!
Wird der zweite Teil dieses Verses nicht die Erfahrung einer feministischen Generation werden? Ist die Wertschätzung der Frau in den letzten Jahren wirklich gestiegen?
52. Stelle: 1. Mose 3,16
Aber der König Salomo liebte viele fremde Frauen neben der Tochter des Pharao: moabitische, ammonitische, edomitische, zidonische und hetitische, 2 aus den Heidenvölkern, von denen der HERR den Kindern Israels gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen, denn sie werden gewiss eure Herzen zu ihren Göttern wenden! An diesen hing Salomo mit Liebe.
Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie erbittest du als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern.) 10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.
Wenn nun durch das levitische Priestertum die Vollkommenheit [gekommen] wäre – denn unter diesem hat das Volk das Gesetz empfangen –, wozu wäre es noch nötig, dass ein anderer Priester nach der Weise Melchisedeks auftritt und nicht nach der Weise Aarons benannt wird?
Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, dies hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sprachen: Was hat das zu bedeuten, was ihr euch da vornehmt? Wollt ihr euch gegen den König auflehnen?
Der HERR wird seine majestätische Stimme hören lassen und seinen niederfahrenden Arm sehen lassen, mit Zornesbrausen und verzehrenden Feuerflammen, Wolkenbruch, Platzregen und Hagelsteinen.
Zudem erschlug Sichri, ein ephraimitischer Held, Maaseja, den Sohn des Königs, und Asrikam, den Vorsteher des Königshauses, und Elkana, den Zweiten nach dem König.
25 Dem aber, der euch zu festigen vermag laut meinem Evangelium und der Verkündigung von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das von ewigen Zeiten her verschwiegen war, das jetzt aber offenbar gemacht worden ist und durch prophetische Schriften auf Befehl des ewigen Gottes bei allen Heiden bekannt gemacht worden ist zum Glaubensgehorsam 27 – ihm, dem allein weisen Gott, sei die Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit! Amen.
Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar, nachdem Abram zehn Jahre lang im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau.
Und der Knecht, der über die Schnitter bestellt war, antwortete und sprach: Das ist die moabitische junge Frau, die mit Naemi aus dem Gebiet von Moab zurückgekommen ist.
Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, dies hörten, missfiel es ihnen sehr, dass ein Mensch gekommen war, um das Wohl der Kinder Israels zu suchen.
Zu jener Zeit, als es keinen König in Israel gab, geschah es auch, dass ein levitischer Mann, der sich am äußersten Rand des Berglandes Ephraim aufhielt, eine Nebenfrau aus Bethlehem-Juda nahm.
Auch wird der HERR die ägyptische Meereszunge zerteilen und mit der Glut seines Hauches seine Hand über den Strom schwingen und ihn zu sieben Bächen zerschlagen, sodass man mit Schuhen hindurchgehen kann.
34 Das Wort des HERRN über Elam, das an den Propheten Jeremia erging, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, lautet folgendermaßen: 35 So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, seine vornehmste Stärke, und ich will über Elam die vier Winde kommen lassen von den vier Himmelsgegenden und sie nach allen diesen Windrichtungen zerstreuen, sodass es kein Volk geben wird, wohin nicht elamitische Flüchtlinge kommen.
Und Jephtah versammelte alle Männer von Gilead und kämpfte gegen Ephraim. Und die Männer von Gilead schlugen Ephraim, weil sie gesagt hatten: Ihr seid ephraimitische Flüchtlinge; Gilead liegt zwischen Ephraim und Manasse!
»Entweder hatten Nadab und Abihu eigenes, fremdes Räucherwerk vor Gott gebracht, oder aber sie hatten das Feuer nicht, wie erforderlich, von dem ehernen Altar genommen (vgl. 3Mo 16,12), oder beides – jedenfalls macht der Herr an ihrem warnenden Beispiel deutlich, daß jede eigenmächtige, unbiblische Anbetung den heiligen Gott beleidigt und Ihm keinesfalls wohlgefällig ist.«
Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde ist, und was auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!
»Jede wirklich biblische Anbetung hat als Voraussetzung echte Gottesfurcht im Herzen des Anbetenden, sonst ist sie keine Anbetung in der Wahrheit. Nicht umsonst heißt es in Spr 1,7: ›Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis‹. Und genau hier wird auch unsere Not in dieser letzten Zeit des Glaubensabfalls offenbar.«
»Die Gläubigen sind gerufen, wie die Kinder zu werden [vgl. Mt 18,3], aber sie sind nicht berufen, kindisch zu werden. Mit anderen Worten, Glaube hat nichts mit Leichtgläubigkeit zu tun.«
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.
Und er führte mich in den äußeren Vorhof, und siehe, dort waren Kammern, und ein Steinpflaster war ringsherum im Vorhof angelegt; 30 Kammern lagen zum Steinpflaster hin.
Das Steinpflaster mag wohl auch praktische Gründe haben. Denn bei Gott dürfen wir auch mal unvollkommen sein.
78. Stelle: Hesekiel 40,17
Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren in allen Dingen; nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die Gott fürchten.
Falls Sie gerade am Arbeiten sind, haben sie jetzt die Möglichkeit, praktische Anwendungserfahrungen zu diesem Vers zu sammeln.
79. Stelle: Kolosser 3,22
Und Jonathan redete Gutes über David zu seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde gegen dich getan, und seine Taten sind dir sehr nützlich.
Eine realistische Sichtweise kann im Leben wirklich helfen.
80. Stelle: 1. Samuel 19,4
Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.
Obwohl Jeremia keine politische Macht hatte, stand doch die göttliche Autorität, die ihn leitete, über der Regierung.
81. Stelle: Jeremia 1,10
1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht GOTT, der Herr: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?
»Macht kann eine gefährliche Falle werden. Wie viele haben die ihnen gegebene Autorität zu ihrem eigenen Vorteil ausgeübt und nicht das Allgemeinwohl im Auge gehabt! Regierungen, und zwar sowohl autokratische als auch demokratische, beweisen dies täglich aufs Neue.«
Er, Jesus, gab nach der Verhaftung seines Wegbereiters kein politisches Statement ab, noch gründete er eine Widerstandsgruppe. Nein, Er ging und begann die Menschen selber zur Buße aufzurufen (vgl. Matthäus 4,17).
83. Stelle: Matthäus 4,12
Diese Gestelle aber waren so eingerichtet, dass sie Stege zwischen den Eckleisten hatten.
Auch ganz praktische Dinge sind in Gottes Augen wertvoll!
84. Stelle: 1. Könige 7,28
Da erging das Wort des HERRN an ihn folgendermaßen: 9 Mache dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, dass sie dich mit Nahrung versorgt!
Darauf folgt eine direkte, praktische Anweisung. Wären Sie bereit, dieser Folge zu leisten?
85. Stelle: 1. Könige 17,8
So befiehl nun, dass das Grab sicher bewacht wird bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger in der Nacht kommen, ihn stehlen und zum Volk sagen: Er ist aus den Toten auferstanden!, und der letzte Betrug schlimmer wird als der erste.
Ist es Ihnen noch möglich, poetische Worte für eine leidende Personengruppe zu finden?
87. Stelle: Jesaja 54,11
Da nun Jesus die Gedanken ihres Herzens sah, nahm er ein Kind und stellte es neben sich; 48 und er sprach zu ihnen: Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Geringste ist unter euch allen, der wird groß sein!
Jesus Christus lehrte so, dass man ihn verstehen konnte und gebrauchte dazu manchmal auch praktische Bilder.
88. Stelle: Lukas 9,47
1 Ahas war 20 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre lang in Jerusalem; aber er tat nicht, was recht war in den Augen des HERRN, wie sein Vater David, sondern er wandelte in den Wegen der Könige von Israel, und er machte sogar gegossene Bilder für die Baale.
Es geht uns viel besser, wenn wir zwar nach Gottes Gerechtigkeit streben, aber dabei doch annehmen, dass wir fehlerhaft und schwach und in Bezug auf praktische Dinge unvollständig sind. Alles andere zerstört uns selbst.
90. Stelle: Prediger 7,16
Denn der Tod ist durch unsere Fenster hereingestiegen; er ist in unsere Paläste gekommen, um die Kinder von der Straße wegzuraffen und die jungen Männer von den Plätzen.
»Weil sich die damalige israelitische Gesellschaft von dem abwandte, was Gott ihnen in der Heiligen Schrift gegeben hatte, war Tod in der Polis – das heißt Tod in der gesamten Kultur und in der gesamten Gesellschaft. In unserer Epoche zerstörte der Mensch, soziologisch gesehen, die Grundlage, die ihm Freiheiten ohne Chaos ermöglichte.«
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!