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Suchergebnisse zu »drückt«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 153 | Verse: 156

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Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Hört dieses Wort, ihr Kühe von Baschan auf dem Berg von Samaria, die ihr die Geringen bedrückt und die Armen misshandelt und zu euren Herren sagt: Schaffe herbei, damit wir trinken können!

Amos 4,1

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zu Amos 4,1:

»In diesen Versen werden mit ›Kühe Basans‹ wahrscheinlich die bedeutenden Frauen in Israel angesprochen. Genusssüchtig, unverschämt und selbstgefällig unterdrückten diese hochmütigen Damen die Armen und misshandelten die Bedürftigen, um ihren eigenen fleischlichen Begierden zu dienen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 190



0. Stelle: Amos 4,1

Kummer drückt das Herz eines Mannes nieder, aber ein gutes Wort erfreut es.

Sprüche 12,25



1. Stelle: Sprüche 12,25

Und Jesus fragte: Wer hat mich angerührt? Als es nun alle bestritten, sprachen Petrus und die mit ihm waren: Meister, die Volksmenge drückt und drängt dich, und du sprichst: Wer hat mich angerührt?

Lukas 8,45

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zu Lukas 8,45:

Es kommt ganz offensichtlich nicht auf die Physik an; sondern auf den Glauben.



2. Stelle: Lukas 8,45

Und so wandte ich mich um und sah alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten.

Prediger 4,1



3. Stelle: Prediger 4,1

So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit; errettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers; bedrückt nicht den Fremdling, die Waise und die Witwe und tut ihnen keine Gewalt an, und vergießt kein unschuldiges Blut an diesem Ort!

Jeremia 22,3



4. Stelle: Jeremia 22,3

Der HERR übt Gerechtigkeit und schafft Recht allen Unterdrückten.

Psalm 103,6



5. Stelle: Psalm 103,6

11 Darum setzte man Sklaventreiber über sie, um sie durch Lasten zu bedrücken; und sie bauten dem Pharao die Vorratsstädte Pitom und Ramses. 12 Je mehr sie aber [das Volk] bedrückten, desto zahlreicher wurde es, und desto mehr breitete es sich aus, sodass ihnen vor den Kindern Israels graute.

2. Mose 1,11-12



6. Stelle: 2. Mose 1,11-12

Und ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gedemütigt unter ihre Hand.

Psalm 106,42



7. Stelle: Psalm 106,42

Ich bin tief gebeugt und niedergedrückt; ich gehe trauernd einher den ganzen Tag; 8 denn meine Lenden sind voll Brand, und es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch.

Psalm 38,7



8. Stelle: Psalm 38,7

Ephraim wird unterdrückt, zerschlagen im Gericht; denn er ist willig [Menschen]geboten gefolgt.

Hosea 5,11



9. Stelle: Hosea 5,11

1 Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen, und den Schreibern, die bedrückende Vorschriften schreiben, 2 womit sie die Armen vom Rechtsweg verdrängen und den Unterdrückten meines Volkes ihr Recht rauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern können.

Jesaja 10,1-2

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zu Jesaja 10,1:

Jeder hat eine Verantwortung vor Gott! Auch der, welcher anderen eine Verantwortung gegenüber sich selber aufzwingen kann.





10. Stelle: Jesaja 10,1-2

Er ließ meine Zähne sich an Kies zerbeißen, hat mich niedergedrückt in die Asche.

Klagelied 3,16



11. Stelle: Klagelied 3,16

Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Arbeit auf.

5. Mose 26,6



12. Stelle: 5. Mose 26,6

Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht in Zeiten der Not.

Psalm 9,10



13. Stelle: Psalm 9,10

Lass den Unterdrückten nicht beschämt davongehen, sondern lass die Elenden und Armen deinen Namen preisen!

Psalm 74,21



14. Stelle: Psalm 74,21

Er verschafft den Unterdrückten Recht und gibt den Hungrigen Brot. Der HERR löst die Gebundenen.

Psalm 146,7



15. Stelle: Psalm 146,7

Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Wolkenbruch, der die Ernte wegschwemmt.

Sprüche 28,3



16. Stelle: Sprüche 28,3

Wer einen Armen bedrückt, verhilft ihm zur Bereicherung; wer einem Reichen gibt, verschafft ihm nur Verarmung.

Sprüche 22,16



17. Stelle: Sprüche 22,16

3 Hier bin ich! Legt Zeugnis ab gegen mich vor dem HERRN und vor seinem Gesalbten: Wessen Ochsen habe ich genommen? Oder wessen Esel habe ich genommen? Wen habe ich übervorteilt? Wen habe ich misshandelt? Von wessen Hand habe ich Bestechungsgeld genommen, dass ich ihm zuliebe ein Auge zudrückte? So will ich es euch erstatten! 4 Sie sprachen: Du hast uns nie übervorteilt, noch uns unterdrückt, noch von jemandes Hand irgendetwas genommen!

1. Samuel 12,3-4



18. Stelle: 1. Samuel 12,3-4

Und der Sohn dieser Frau starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt.

1. Könige 3,19



19. Stelle: 1. Könige 3,19

26 Als Gottlose züchtigt er sie dort, wo alle es sehen, 27 weil sie von ihm abgefallen sind und keinen seiner Wege beachtet haben, sodass sie das Schreien des Geringen zu ihm hinaufdringen ließen und er das Schreien der Unterdrückten hörte.

Hiob 34,28



20. Stelle: Hiob 34,28

14 Und siehe, wenn er wiederum einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die dieser vollbracht hat, ja, wenn er sie sieht, aber solche nicht tut: 15 nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt, niemand bedrückt, niemand pfändet, nicht Raub begeht, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, 17 seine Hand nicht an den Armen legt, weder Wucher noch Zins nimmt, meine Rechtsbestimmungen befolgt und in meinen Satzungen wandelt: Der soll nicht sterben um der Missetat seines Vaters willen, sondern er soll gewiss leben.

Hesekiel 18,16



21. Stelle: Hesekiel 18,16

Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung; 9 wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um; 10 wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird.

2. Korinther 4,8



22. Stelle: 2. Korinther 4,8

Als nun Joseph am Morgen zu ihnen kam, sah er sie an, und siehe, sie waren bedrückt.

1. Mose 40,6



23. Stelle: 1. Mose 40,6

Warum zertretet ihr mein Volk und unterdrückt die Person der Elenden?, spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen.

Jesaja 3,15



24. Stelle: Jesaja 3,15

17 Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest, leihst ihnen dein Ohr, um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite.

Psalm 10,18



25. Stelle: Psalm 10,18

Und du wirst am Mittag umhertappen, wie ein Blinder im Dunkeln umhertappt, und wirst kein Gelingen haben auf deinen Wegen, sondern wirst bedrückt und beraubt sein dein Leben lang, und kein Retter wird da sein.

5. Mose 28,29

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zu 5. Mose 28,29:

Gottesferne bedeutet Orientierungslosigkeit.



26. Stelle: 5. Mose 28,29

Denn die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk bedrückt und von ihnen Brot und Wein genommen, dazu 40 Schekel Silber; auch ihre Diener herrschten willkürlich über das Volk; ich aber machte es nicht so, um der Furcht Gottes willen.

Nehemia 5,15



27. Stelle: Nehemia 5,15

Lernt Gutes tun, trachtet nach dem Recht, helft dem Bedrückten, schafft der Waise Recht, führt den Rechtsstreit für die Witwe!

Jesaja 1,17



28. Stelle: Jesaja 1,17

10 Wenn aber dieser einen gewalttätigen Sohn zeugt, der Blut vergießt oder irgendetwas von alledem tut, 11 was jener nicht getan hatte, wenn er sogar auf den Bergen [Opferfleisch] isst, die Frau seines Nächsten befleckt, den Armen und Bedürftigen bedrückt, Raub begeht, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Gräuel verübt; 13 wenn er auf Wucher leiht, Wucherzins nimmt – sollte der leben? Er soll nicht leben; er hat alle diese Gräuel getan, darum soll er unbedingt sterben; sein Blut sei auf ihm!

Hesekiel 18,12



29. Stelle: Hesekiel 18,12

HERR, sei mir gnädig! Sieh, wie ich unterdrückt werde von denen, die mich hassen! Befreie mich aus den Toren des Todes, 15 damit ich all deinen Ruhm erzähle in den Toren der Tochter Zion, damit ich jauchze über dein Heil!

Psalm 9,14



30. Stelle: Psalm 9,14

5 Wenn aber ein Mensch gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt, 6 wenn er nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt und sich nicht seiner Frau naht während ihrer Unreinheit; wenn er niemand bedrückt, seinem Schuldner das Pfand zurückgibt, nichts raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, 8 wenn er nicht auf Wucher leiht, und keinen Wucherzins nimmt, wenn er seine Hand vom Unrecht fernhält und jedermann der Wahrheit gemäß zu seinem Recht kommen lässt, 9 wenn er in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und sie gewissenhaft befolgt: Ein solcher ist gerecht, er soll gewiss leben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 18,7



31. Stelle: Hesekiel 18,7

Und als er einen Unrecht leiden sah, wehrte er es ab und schaffte dem Unterdrückten Recht, indem er den Ägypter erschlug.

Apostelgeschichte 7,24



32. Stelle: Apostelgeschichte 7,24

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, es waren zwei Frauen, Töchter einer Mutter; die trieben Hurerei in Ägypten, in ihrer Jugend hurten sie; dort wurden ihre Brüste gedrückt, und dort wurde ihr jungfräulicher Busen betastet.

Hesekiel 23,3



33. Stelle: Hesekiel 23,3

18 Nein, keiner, an dem ein Gebrechen ist, soll herzunahen, er sei blind oder lahm oder habe eine gespaltene Nase oder ein Glied, das zu lang ist; 19 auch keiner, der einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat, auch kein Buckliger oder Zwerg oder einer, der einen Fleck auf seinem Auge hat oder die Krätze oder Flechten oder zerdrückte Hoden.

3. Mose 21,20



34. Stelle: 3. Mose 21,20

Das Volk des Landes ist gewalttätig und begeht Raub; es unterdrückt die Armen und Bedürftigen, und den Fremdling misshandelt es gegen alles Recht!

Hesekiel 22,29



35. Stelle: Hesekiel 22,29

8 Und das Wort des HERRN erging an Sacharja folgendermaßen: 9 So spricht der HERR der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen; bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!

Sacharja 7,10



36. Stelle: Sacharja 7,10

Da schrien die Kinder Israels zum HERRN; denn er hatte 900 eiserne Streitwagen, und er unterdrückte die Kinder Israels mit Gewalt 20 Jahre lang.

Richter 4,3



37. Stelle: Richter 4,3

Und als die Zidonier, die Amalekiter und die Maoniter euch unterdrückten, habe ich euch nicht aus ihren Händen errettet, als ihr zu mir geschrien habt?

Richter 10,12



38. Stelle: Richter 10,12

Mein Volk wird von Mutwilligen bedrückt, und Frauen beherrschen es. Mein Volk, deine Führer verführen [dich] und haben den Weg verwüstet, den du wandeln sollst.

Jesaja 3,12



39. Stelle: Jesaja 3,12

Denn ich weiß, dass eure Übertretungen zahlreich und dass eure Sünden mächtig sind, dass ihr den Gerechten bedrängt, Bestechung annehmt und die Armen im Tor unterdrückt!

Amos 5,12



40. Stelle: Amos 5,12

4 Verlasst euch nicht auf trügerische Worte wie diese: »Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies!« 5 Denn nur wenn ihr euren Wandel und eure Taten ernstlich bessert, wenn ihr wirklich Recht übt untereinander, wenn ihr die Fremdlinge, die Waisen und Witwen nicht bedrückt und an dieser Stätte kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachwandelt zu eurem eigenen Schaden – 7 dann will ich euch an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Jeremia 7,6



41. Stelle: Jeremia 7,6

Und diese zerschlugen und unterdrückten die Kinder Israels in jenem Jahr und danach 18 Jahre lang, alle Kinder Israels jenseits des Jordan im Land der Amoriter, in Gilead.

Richter 10,8



42. Stelle: Richter 10,8

Aber Asa wurde zornig über den Seher und warf ihn ins Gefängnis; denn er zürnte ihm deswegen. Asa unterdrückte auch etliche von dem Volk zu jener Zeit.

2. Chronik 16,10



43. Stelle: 2. Chronik 16,10

4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet, 5 sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« – »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!« 7 Die Worte des HERRN sind reine Worte, in irdenem Tiegel geschmolzenes Silber, siebenmal geläutert.

Psalm 12,6



44. Stelle: Psalm 12,6

Und vom Blut des Sündopfers sprenge er an die Wand des Altars, das übrige Blut aber soll an den Fuß des Altars ausgedrückt werden; es ist ein Sündopfer.

3. Mose 5,9



45. Stelle: 3. Mose 5,9

Wer den Schwachen unterdrückt, der lästert seinen Schöpfer, wer Ihn aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen.

Sprüche 14,31

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zu Sprüche 14,31:

Sehe ich in meinem Mitmenschen ein Geschöpf Gottes?



46. Stelle: Sprüche 14,31

Von der Fußsohle bis zum Scheitel ist nichts Unversehrtes an ihm, sondern klaffende Wunden und Striemen und frische Verletzungen, die nicht ausgedrückt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert sind.

Jesaja 1,6



47. Stelle: Jesaja 1,6

Denn so spricht GOTT, der Herr: Mein Volk ist vor Zeiten nach Ägypten hinabgezogen, um sich dort in der Fremde aufzuhalten; und der Assyrer hat sie ohne Ursache bedrückt.

Jesaja 52,4



48. Stelle: Jesaja 52,4

Ihr sollt auch dem HERRN kein Tier darbringen, das zerquetschte oder zerdrückte oder abgerissene oder abgeschnittene Hoden hat; ihr sollt auch in eurem Land so etwas gar nicht tun.

3. Mose 22,24



49. Stelle: 3. Mose 22,24

Die Frucht deines Landes und alles, was du erarbeitet hast, wird ein Volk verzehren, von dem du nichts wusstest; und du wirst nur unterdrückt und misshandelt werden alle Tage; 34 und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen.

5. Mose 28,33



50. Stelle: 5. Mose 28,33

Und es geschah so; denn als er am anderen Morgen früh aufstand und das Vlies ausdrückte, da konnte er Tau aus dem Vlies pressen, eine ganze Schale voll Wasser.

Richter 6,38



51. Stelle: Richter 6,38

Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: dass ihr ungerechte Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht?

Jesaja 58,6



52. Stelle: Jesaja 58,6

Diese soll der Priester zum Altar bringen und ihr den Kopf abkneifen und sie auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen; ihr Blut aber soll an der Wand des Altars ausgedrückt werden.

3. Mose 1,15



53. Stelle: 3. Mose 1,15

Gebt, so wird euch gegeben werden; ein gutes, vollgedrücktes und gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß schütten. Denn mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird euch wieder zugemessen werden.

Lukas 6,38



54. Stelle: Lukas 6,38

Und sie werden bedrückt und hungrig [im Land] umherschleichen, und wenn sie dann Hunger leiden, werden sie in Zorn geraten und werden ihren König und ihren Gott verfluchen. Wenn sie sich dann nach oben wenden 22 oder wenn sie auf die Erde sehen, siehe, so ist da Drangsal und Finsternis, beängstigendes Dunkel, und in dichte Finsternis wird es verstoßen.

Jesaja 8,21



55. Stelle: Jesaja 8,21

HERR, mein Gott, zu dir habe ich geschrien, und du hast mich geheilt.

Psalm 30,3

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zu Psalm 30,3:

»Keine Trauer drückt endlos nieder. Keine Tränen müssen ewig geweint werden. Nach jedem Dunkel kommt ein neuer Morgen.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



56. Stelle: Psalm 30,3

Und Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!

Markus 14,30

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zu Markus 14,30:

Ja, Petrus hatte dann auch versagt. Doch Jesus Christus zerdrückt den glimmenden Docht nicht (vgl. Jes 42,3), sondern geht ihm nach und richtet den Aufrichtigen wieder auf (Joh 21,15-17)!



57. Stelle: Markus 14,30

Aber der feste Grund Gottes bleibt bestehen und trägt dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen!, und: Jeder, der den Namen des Christus nennt, wende sich ab von der Ungerechtigkeit!

2. Timotheus 2,19

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zu 2. Timotheus 2,19:

Gehe mit deinem Bruder so weit mit, wie dein Gewissen es dir erlaubt, aber trenne dich von ihm, wenn dein Gewissen dich drückt!



58. Stelle: 2. Timotheus 2,19

1 Die Last, die der Prophet Habakuk geschaut hat: Wie lange, o HERR, rufe ich [schon], ohne dass du hörst! Ich schreie zu dir [wegen des] Unrechts, und du hilfst nicht.

Habakuk 1,2

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zu Habakuk 1,2:

»Andere, deren Augen geöffnet und deren Gewissen durch den Heiligen Geist geübt sind, stehen in der Gefahr, angesichts der wachsenden Macht des ›Geheimnisses der Gesetzlosigkeit‹ (2Thess 2,7) übermäßig bedrückt und entmutigt zu sein.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 345

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59. Stelle: Habakuk 1,2

Danach gingen Mose und Aaron hinein und sagten zu dem Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste ein Fest hält!

2. Mose 5,1

×

zu 2. Mose 5,1:

»Wir wenden dem Land Ägypten – der Welt – nicht nur den Rücken zu, sondern entfernen uns auch weit genug, um nie wieder dahin zurückzukehren. Und zu welchem Zweck tun wir das? Um untätig die Hände in den Schoß zu legen? Um alles verloren zu haben und nichts mehr zu besitzen? Um niedergeschlagen, gedrückt, traurig und melancholisch zu sein? O nein, sondern um ›dem Herrn ein Fest zu feiern‹!«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.13-14



60. Stelle: 2. Mose 5,1

Dieses sollst du lehren und mit allem Nachdruck ermahnen und zurechtweisen. Niemand soll dich gering schätzen!

Titus 2,15



61. Stelle: Titus 2,15

1 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, 2 hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

Hebräer 1,3



62. Stelle: Hebräer 1,3

Der Ausdruck ihres Angesichts zeugt gegen sie, und von ihren Sünden sprechen sie offen wie die Sodomiter und verbergen sie nicht. Wehe ihrer Seele, denn sie fügen sich selbst Schaden zu!

Jesaja 3,9

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zu Jesaja 3,9:

Desto mehr Raum wir der Sünde geben, desto schlechter für uns!



63. Stelle: Jesaja 3,9

Und er trägt an seinem Gewand und an seiner Hüfte den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren«.

Offenbarung 19,16



64. Stelle: Offenbarung 19,16

Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen.

Titus 3,8

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zu Titus 3,8:

Wir sollen aktiv für unseren Herrn Jesus Christus sein.



65. Stelle: Titus 3,8

Eine Zurechtweisung macht mehr Eindruck auf den Verständigen als hundert Schläge auf den Narren.

Sprüche 17,10

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zu Sprüche 17,10:

In diesem Fall ist Immunität keine gute Sache.



66. Stelle: Sprüche 17,10

Und die Königin Esther, die Tochter Abichails, und Mordechai, der Jude, schrieben mit allem Nachdruck, um diesen zweiten Brief betreffend die Purim zu bestätigen.

Esther 9,29



67. Stelle: Esther 9,29

37 So sollst du zu dem Propheten sagen: »Was hat dir der HERR geantwortet?« oder »Was hat der HERR geredet?« Wenn ihr aber sagt: »Last des HERRN«, so spricht der HERR: Weil ihr diesen Ausdruck »Last des HERRN« gebraucht, obwohl ich euch sagen ließ, ihr sollt nicht von der »Last des HERRN« reden, 39 darum siehe, so will ich euch ganz vergessen und euch samt dieser Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verwerfen; 40 und ich will euch mit ewiger Schmach und ewiger Schande belegen, die unvergessen bleiben soll!

Jeremia 23,38



68. Stelle: Jeremia 23,38

Ihr sollt keine Witwen und Waisen bedrücken.

2. Mose 22,21



69. Stelle: 2. Mose 22,21

12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird, und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

Jesaja 51,13



70. Stelle: Jesaja 51,13

Sie höhnen und reden boshaft von Bedrückung, hochfahrend reden sie.

Psalm 73,8



71. Stelle: Psalm 73,8

Dein Volk, o HERR, zertreten sie und unterdrücken dein Erbteil.

Psalm 94,5



72. Stelle: Psalm 94,5

Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt; überlass mich nicht meinen Bedrückern!

Psalm 119,121



73. Stelle: Psalm 119,121

Du hast, o HERR, meine Unterdrückung gesehen; schaffe du mir Recht!

Klagelied 3,59



74. Stelle: Klagelied 3,59

1 Und Hiob antwortete und sprach: Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten niederdrücken?

Hiob 19,2



75. Stelle: Hiob 19,2

Er ließ sie von keinem Menschen bedrücken und züchtigte Könige um ihretwillen: 15 »Tastet meine Gesalbten nicht an und fügt meinen Propheten kein Leid zu!« 16 Und er rief eine Hungersnot herbei über das Land und zerschlug jede Stütze an Brot.

Psalm 105,14



76. Stelle: Psalm 105,14

Er ließ sie von keinem Menschen bedrücken und züchtigte Könige um ihretwillen: 22 »Tastet meine Gesalbten nicht an und fügt meinen Propheten kein Leid zu!« 23 Singt dem HERRN, alle Welt; verkündigt Tag für Tag sein Heil!

1. Chronik 16,21



77. Stelle: 1. Chronik 16,21

Dann aber nahmen sie ab und wurden gebeugt durch Bedrückung, Unglück und Kummer.

Psalm 107,39



78. Stelle: Psalm 107,39

Erlöse mich von der Bedrückung durch Menschen, und ich will deine Befehle befolgen!

Psalm 119,134



79. Stelle: Psalm 119,134

Denn Bedrückung bringt den Weisen zur Tollheit, und das Bestechungsgeschenk verderbt das Herz.

Prediger 7,7



80. Stelle: Prediger 7,7

Bosheit herrscht in ihrer Mitte, und von ihrem Markt weichen nicht Bedrückung und Betrug.

Psalm 55,12



81. Stelle: Psalm 55,12

Kein Feind soll ihn überlisten, und der Sohn der Ungerechtigkeit soll ihn nicht unterdrücken; 24 sondern ich will seine Widersacher vor ihm zermalmen und niederstoßen, die ihn hassen.

Psalm 89,23



82. Stelle: Psalm 89,23

Der Arme und der Unterdrücker treffen einander; der HERR gibt ihnen beiden das Augenlicht.

Sprüche 29,13



83. Stelle: Sprüche 29,13

Sie schreien unter den vielen Bedrückungen, sie rufen um Hilfe wegen der Gewalt der Großen.

Hiob 35,9



84. Stelle: Hiob 35,9

Tritt als Bürge ein zum Besten für deinen Knecht, dass mich die Frechen nicht unterdrücken!

Psalm 119,122



85. Stelle: Psalm 119,122

Beraube den Schwachen nicht, weil er schwach ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor!

Sprüche 22,22



86. Stelle: Sprüche 22,22

6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!« Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.

Psalm 10,7



87. Stelle: Psalm 10,7

Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Land wohnen wird, so sollt ihr ihn nicht bedrücken.

3. Mose 19,33



88. Stelle: 3. Mose 19,33

Sie sprechen in ihren Herzen: »Lasst uns sie alle unterdrücken!« Sie verbrennen alle Versammlungsstätten Gottes im Land.

Psalm 74,8



89. Stelle: Psalm 74,8

Lasst es hören auf den Palästen von Asdod und auf den Palästen im Land Ägypten und sprecht: Versammelt euch auf den Bergen von Samaria und seht, welch wildes Treiben darin herrscht und was für Bedrückungen dort vorkommen!

Amos 3,9



90. Stelle: Amos 3,9

14 Von diesen hat aber auch Henoch, der Siebte nach Adam, geweissagt, indem er sprach: »Siehe, der Herr ist gekommen mit seinen heiligen Zehntausenden, 15 um Gericht zu halten über alle und alle Gottlosen unter ihnen zu strafen wegen all ihrer gottlosen Taten, womit sie sich vergangen haben, und wegen all der harten [Worte], die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben.« Das sind Unzufriedene, die mit ihrem Geschick hadern und dabei nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet übertriebene Worte, wenn sie aus Eigennutz ins Angesicht schmeicheln.

Judas 1,16

×

zu Judas 1,16:

Sind nicht auch Träumereien ein Ausdruck von Unzufriedenheit?



91. Stelle: Judas 1,16

Siehe, Furcht vor mir soll dich nicht schrecken, und meine Hand soll dich nicht niederdrücken.

Hiob 33,7

×

zu Hiob 33,7:

Durch den Heiligen Geist geleitete Menschen begegnen Mitmenschen auf Augenhöhe; denn sie wissen, dass auch sie von Gottes Gnade abhängig sein.



92. Stelle: Hiob 33,7

Siehe, ich will zu jener Zeit vorgehen gegen alle, die dich bedrücken, und will dem Hinkenden helfen und das Versprengte sammeln; und ich will sie zu Ruhm und Ehren bringen in allen Ländern, wo sie [jetzt] verachtet sind.

Zephanja 3,19



93. Stelle: Zephanja 3,19

Den Fremdling sollst du nicht bedrängen noch bedrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen im Land Ägypten.

2. Mose 22,20



94. Stelle: 2. Mose 22,20

Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und errettete sie aus der Hand ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Wehklage über ihre Bedränger und Unterdrücker.

Richter 2,18



95. Stelle: Richter 2,18

Er wird ihre Seele erlösen aus Bedrückung und Gewalt, und ihr Blut wird kostbar sein in seinen Augen.

Psalm 72,14



96. Stelle: Psalm 72,14

Es ist nicht gut, wenn man die Person des Gottlosen ansieht, um den Gerechten zu unterdrücken im Gericht.

Sprüche 18,5



97. Stelle: Sprüche 18,5

19 An jenem Tag wird mitten im Land Ägypten ein Altar für den HERRN stehen, und ein Gedenkstein für den HERRN nahe an seiner Grenze; und das wird ein Zeichen und ein Zeugnis sein für den HERRN der Heerscharen im Land Ägypten; denn sie werden zum HERRN schreien wegen ihrer Bedrücker, und er wird ihnen einen Retter senden, der wird kämpfen und sie erretten.

Jesaja 19,20



98. Stelle: Jesaja 19,20

Ich will deine Bedrücker mit ihrem eigenen Fleisch speisen, und sie sollen trunken werden von ihrem eigenen Blut wie von Most. Und alles Fleisch soll erkennen, dass ich, der HERR, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Starke Jakobs.

Jesaja 49,26



99. Stelle: Jesaja 49,26

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