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18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und sei guten Mutes!

Lukas 12,19

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

79 Bibelstellen zu Lukas 12,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, und meine Ehre vereine sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn sie haben Männer gemordet in ihrem Zorn und Stiere verstümmelt in ihrer Willkür.

1. Mose 49,6



0. Stelle: 1. Mose 49,6

11 und Häuser, voll von allem Guten, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast; und wenn du isst und satt geworden bist, 12 so hüte dich davor, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat;

5. Mose 6,11-12



1. Stelle: 5. Mose 6,11-12

10 Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben, große und gute Städte, die du nicht gebaut hast, 11 und Häuser, voll von allem Guten, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast; und wenn du isst und satt geworden bist, so hüte dich davor, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat; 13 sondern du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 6,12



2. Stelle: 5. Mose 6,12

12 damit nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, 13 und deine Rinder und Schafe sich mehren, und dein Silber und Gold sich mehren, und alles, was du hast, sich mehrt, 14 [damit nicht] dann dein Herz sich überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft,

5. Mose 8,12-14



3. Stelle: 5. Mose 8,12-14

26 Gaal aber, der Sohn Ebeds, und seine Brüder kamen und siedelten nach Sichem über, und die Bürger von Sichem verließen sich auf ihn; und sie zogen hinaus aufs Feld und lasen ihre Weinberge ab und kelterten; und dann feierten sie ein Erntefest und gingen in das Haus ihres Gottes und aßen und tranken und verfluchten den Abimelech.

Richter 9,27



4. Stelle: Richter 9,27

Und sie setzten sich und aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Vater der jungen Frau zu dem Mann: Lass es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein!

Richter 19,6



5. Stelle: Richter 19,6

So führte er ihn hinab, und siehe, sie lagen über das ganze Land zerstreut, aßen und tranken und feierten wegen all der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda geraubt hatten.

1. Samuel 30,16



6. Stelle: 1. Samuel 30,16

Und der König stimmte ein Klagelied über Abner an und sprach: »Sollte denn Abner sterben, wie ein Tor stirbt?

2. Samuel 3,33



7. Stelle: 2. Samuel 3,33

Amon war 22 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte zwei Jahre lang in Jerusalem.

2. Chronik 33,21



8. Stelle: 2. Chronik 33,21

Und Haman erzählte ihnen von der Herrlichkeit seines Reichtums und von der Menge seiner Söhne und wie ihn der König so groß gemacht und ihn über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben habe.

Esther 5,11



9. Stelle: Esther 5,11

Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken, 14 da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen; 15 da fielen die Sabäer ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwertes; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,13



10. Stelle: Hiob 1,13

»Dem Unglück gebührt Verachtung!«, so meint der Sichere; ja, einen Stoß noch für die, deren Fuß wankt!

Hiob 12,5



11. Stelle: Hiob 12,5

Der Mensch, von der Frau geboren, lebt [nur] kurze Zeit und ist voll Unruhe.

Hiob 14,1



12. Stelle: Hiob 14,1

18 Doch stürzen ja auch Berge ein und sinken dahin, und Felsen werden von ihrer Stelle weggerückt; das Wasser höhlt Steine aus, und die Flut schwemmt den Staub der Erde fort: So machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte.

Hiob 14,19



13. Stelle: Hiob 14,19

17 Ich will's dir mitteilen, höre mir zu; und was ich gesehen habe, will ich erzählen, 18 was Weise verkündeten und nicht verborgen haben von ihren Vätern her, 19 als ihnen das Land noch allein gehörte und noch kein Fremder in ihrer Mitte umherzog: Der Gottlose quält sich mit Angst sein Leben lang; nur abgezählte Zeit ist dem Gewalttäter bestimmt; 21 Schreckensrufe sind in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verderber.

Hiob 15,20



14. Stelle: Hiob 15,20

Er wird nicht reich, sein Vermögen hat keinen Bestand, und sein Besitz breitet sich nicht aus im Land.

Hiob 15,29



15. Stelle: Hiob 15,29

11 Ihre Jungen lassen sie ausziehen wie eine Schafherde, und ihre Kinder hüpfen herum. 12 Sie singen laut zur Pauke und Laute und sind fröhlich beim Klang der Schalmei. 13 Sie verbringen ihre Tage in Wohlleben und fahren in einem Augenblick in das Totenreich hinab.

Hiob 21,11-13



16. Stelle: Hiob 21,11-13

Sie verbringen ihre Tage in Wohlleben und fahren in einem Augenblick in das Totenreich hinab.

Hiob 21,13



17. Stelle: Hiob 21,13

Der eine stirbt im Vollbesitz seiner Kraft, vollkommen ruhig und sorglos; 24 seine Tröge fließen über von Milch, und das Mark seiner Gebeine ist getränkt.

Hiob 21,23



18. Stelle: Hiob 21,23

24 Habe ich mein Vertrauen je auf Gold gesetzt und zum Feingold gesagt: »Sei du meine Zuversicht!«, 25 habe ich mich gefreut, weil ich reich geworden bin und meine Hand viel erworben hat;

Hiob 31,24-25



19. Stelle: Hiob 31,24-25

Viele sagen: Wer wird uns Gutes sehen lassen? O HERR, erhebe über uns das Licht deines Angesichts!

Psalm 4,7



20. Stelle: Psalm 4,7

Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert ihn.

Psalm 10,3



21. Stelle: Psalm 10,3

13 Steh auf, o HERR, komm ihm zuvor, demütige ihn! Errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert, von den Leuten durch deine Hand, o HERR, von den Leuten dieser Welt, deren Teil in diesem Leben ist, und deren Bauch du füllst mit deinem Gut; sie haben Söhne genug und lassen, was sie übrig haben, ihren Kindern.

Psalm 17,14

×

zu Psalm 17,14:

Auch die Gottlosen genießen viel von Gottes Dingen, bis die der Tod sie überfällt.



22. Stelle: Psalm 17,14

Und ich sprach, als es mir gut ging: »Ich werde ewiglich nicht wanken!« 8 HERR, durch deine Gnade hattest du meinen Berg fest hingestellt; als du aber dein Angesicht verbargst, wurde ich bestürzt.

Psalm 30,7

×

zu Psalm 30,7:

Umstände wollen unser Denken beeinflussen.



23. Stelle: Psalm 30,7

5 Ich will mein Ohr zu einer Gleichnisrede neigen und beim Lautenspiel mein Rätsel eröffnen. 6 Warum sollte ich mich fürchten zur bösen Zeit, wenn mich die Missetat meiner Verfolger umringt? 7 Sie verlassen sich auf ihr Vermögen und prahlen mit ihrem großen Reichtum. 8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen; er kann Gott das Lösegeld nicht geben 9 – zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, er muss davon abstehen auf ewig! –,

10 damit er für immer leben könnte, die Grube nicht sähe. 11 Denn er sieht ja, dass die Weisen sterben; der Tor und der Narr kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen. 12 Ihr Trachten ist, dass ihre Häuser ewig bestehen sollen, ihre Wohnungen auf alle Geschlechter hin; sie nennen Ländereien nach ihrem Namen. 13 Aber der Mensch in seiner Pracht bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird.

Psalm 49,5-13
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zu Psalm 49,8:

Wie töricht und gottesverachtend ist doch die katholische Lehre vom Ablass?



zu Psalm 49,11:

Haben wir in diesem Vers angedeutet, dass sich nur Toren und Narren auf der Erde ein Vermögen anhäufen?





24. Stelle: Psalm 49,5-13

Sie verlassen sich auf ihr Vermögen und prahlen mit ihrem großen Reichtum.

Psalm 49,7



25. Stelle: Psalm 49,7

Denn er preist sich glücklich, solange er lebt – und man lobt dich, wenn es dir gut geht! –, 20 bis auch er eingehen wird zum Geschlecht seiner Väter, die in Ewigkeit das Licht nicht sehen.

Psalm 49,19



26. Stelle: Psalm 49,19

5 du ziehst das Böse dem Guten vor, redest lieber Lüge als Gerechtigkeit! (Sela.) 6 Du liebst alle verderblichen Worte, du trügerische Zunge! 7 So wird auch Gott dich stürzen für immer; er wird dich wegraffen und herausreißen aus dem Zelt, und dich ausrotten aus dem Land der Lebendigen! (Sela.)

Psalm 52,5-7

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zu Psalm 52,5:

»Sela« bedeutet, dass nun ein Zwischenspiel des Tempelorchesters folgte und jeder sich Zeit nehmen konnte, über das Gesagte nachzudenken. Fühlen auch Sie sich frei, über diesen Vers persönlich nachzudenken!





27. Stelle: Psalm 52,5-7

Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!

Psalm 62,11



28. Stelle: Psalm 62,11

Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt, die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.

Sprüche 10,15



29. Stelle: Sprüche 10,15

Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren, und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

Sprüche 11,7



30. Stelle: Sprüche 11,7

Die Weisheit lässt den Klugen erkennen, welchen Weg er gehen soll, aber die Torheit der Narren betrügt sie selbst.

Sprüche 14,8



31. Stelle: Sprüche 14,8

Für die Weisen ist ihr Reichtum eine Krone, aber die Narren haben nichts als Torheit.

Sprüche 14,24



32. Stelle: Sprüche 14,24

Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung.

Sprüche 18,11

×

zu Sprüche 18,11:

Eine Einbildung ist eine Vorstellung, die nicht der Realität entspricht und aufgrund der man falsche Rückschlüsse zieht.



33. Stelle: Sprüche 18,11

Kaum hast du dein Auge darauf geworfen, so ist er nicht mehr da, denn sicherlich schafft er sich Flügel wie ein Adler, der zum Himmel fliegt.

Sprüche 23,5



34. Stelle: Sprüche 23,5

Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein einziger Tag bringen kann!

Sprüche 27,1



35. Stelle: Sprüche 27,1

Ich dachte in meinem Herzen: Auf, ich will es mit der Freude versuchen und das Gute genießen! Aber siehe, auch das ist nichtig!

Prediger 2,1



36. Stelle: Prediger 2,1

Ist es dann nicht besser für den Menschen, dass er esse und trinke und seine Seele Gutes genießen lasse in seiner Mühsal? Doch habe ich gesehen, dass auch das von der Hand Gottes abhängt.

Prediger 2,24



37. Stelle: Prediger 2,24

1 Es gibt ein Übel, das ich gesehen habe unter der Sonne, und schwer lastet es auf den Menschen: Wenn Gott einem Menschen Reichtum, Schätze und Ehre gibt, sodass ihm gar nichts fehlt, wonach seine Seele begehrt, wenn ihm Gott aber nicht gestattet, davon zu genießen, sondern ein Fremder bekommt es zu genießen, so ist das nichtig und ein schweres Leid!

Prediger 6,2



38. Stelle: Prediger 6,2

Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund; die Seele aber wird nicht gesättigt!

Prediger 6,7

×

zu Prediger 6,7:

Arbeit ist für den Leib und nicht die Seele, außer … (vgl. Kolosser 3,23-24).



39. Stelle: Prediger 6,7

Zum Vergnügen bereitet man Mahlzeiten, und der Wein erfreut die Lebendigen, und das Geld gewährt alles.

Prediger 10,19



40. Stelle: Prediger 10,19

Freue dich [nur] in deiner Jugend, junger Mann, und lass dein Herz fröhlich sein in den Tagen deines Jugendalters; wandle in den Wegen deines Herzens und nach dem, was deine Augen sehen – doch sollst du [dabei] wissen, dass dir Gott über dies alles ein Urteil sprechen wird!

Prediger 11,9



41. Stelle: Prediger 11,9

Wehe denen, die ein Haus ans andere reihen, ein Feld zum anderen fügen, bis kein Platz mehr bleibt und ihr allein mitten im Land wohnt!

Jesaja 5,8



42. Stelle: Jesaja 5,8

Wehe denen, die sich früh am Morgen aufmachen, um berauschenden Getränken nachzujagen, und die am Abend lange aufbleiben, bis sie der Wein erhitzt!

Jesaja 5,11



43. Stelle: Jesaja 5,11

Darum sperrt das Totenreich seinen Schlund weit auf und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgerissen. Und ihre Pracht fährt hinunter und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt.

Jesaja 5,14



44. Stelle: Jesaja 5,14

12 Und an jenem Tag ermahnt der Herrscher, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und Wehklagen, zum Kahlscheren des Hauptes und zum Umgürten des Sacktuches – doch siehe, da ist Jubel und Vergnügen, Ochsenschlachten und Schafeschächten, Fleischessen und Weintrinken: »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!« 14 Doch der HERR der Heerscharen hat sich meinem Ohr geoffenbart: Wahrlich, diese Missetat soll euch nicht vergeben werden, bis ihr sterbt!, spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen.

Jesaja 22,13



45. Stelle: Jesaja 22,13

»Kommt her«, sagen sie, »ich will Wein holen, lasst uns Rauschtrank saufen, und morgen soll es gehen wie heute, ja noch viel großartiger!« 1 Der Gerechte kommt um, und kein Mensch nimmt es zu Herzen; und treue Männer werden hinweggerafft, ohne dass jemand bemerkt, dass der Gerechte vor dem Unglück hinweggenommen wird.

Jesaja 56,12

×

zu Jesaja 56,12:

Dabei ist es nicht so, dass Gott keine bessere Beschäftigung für sie hätte.



46. Stelle: Jesaja 56,12

So spricht der HERR: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums; 23 sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er Einsicht hat und mich erkennt, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden! Denn daran habe ich Wohlgefallen, spricht der HERR.

Jeremia 9,22



47. Stelle: Jeremia 9,22

Die du an vielen Wassern wohnst und viele Schätze hast, dein Ende ist gekommen, das Maß deines Raubes [ist voll]!

Jeremia 51,13



48. Stelle: Jeremia 51,13

Sie werden ihr Silber auf die Gassen werfen, und ihr Gold wird zu Unrat werden. Ihr Silber und Gold kann sie nicht retten am Tag des grimmigen Zorns des HERRN! Es wird ihre Seelen nicht sättigen und ihren Leib nicht füllen; denn es ist ihnen ein Anstoß zur Sünde geworden.

Hesekiel 7,19



49. Stelle: Hesekiel 7,19

Ich, Nebukadnezar, lebte sorglos in meinem Haus und glücklich in meinem Palast.

Daniel 4,1



50. Stelle: Daniel 4,1

Da begann der König und sprach: Ist das nicht das große Babel, das ich mir erbaut habe zur königlichen Residenz mit meiner gewaltigen Macht und zu Ehren meiner Majestät?

Daniel 4,27



51. Stelle: Daniel 4,27

Im selben Augenblick erschienen Finger einer Menschenhand, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf die getünchte Wand des königlichen Palastes; und der König sah die schreibende Hand.

Daniel 5,5



52. Stelle: Daniel 5,5

Auch Ephraim spricht: »Ich bin doch reich geworden, ich habe mir ein Vermögen erworben; an all meinem Erwerb wird man mir kein Unrecht nachweisen können, das Sünde wäre!« 10 Ich aber, der HERR, bin dein Gott vom Land Ägypten her, ich werde dich wieder in Zelten wohnen lassen wie zur Zeit des [Laubhütten-]Festes.

Hosea 12,9



53. Stelle: Hosea 12,9

3 Ihr meint, ihr könntet den Tag des Unheils hinausschieben, und bringt doch den Thron der Gewalttat immer näher! 4 Sie liegen auf elfenbeinernen Betten und strecken sich auf ihren Ruhelagern aus und verzehren Fettschafe von der Herde weg und Kälber frisch aus dem Maststall; 5 sie fantasieren auf der Harfe und erfinden Musikinstrumente wie David; 6 sie trinken Wein aus Schalen und salben sich mit den besten Ölen; aber um den Schaden Josephs kümmern sie sich nicht!

Amos 6,3-6

×

zu Amos 6,4:

»Laufen nicht auch wir Gefahr, nur für uns selbst zu leben, uns an den Besitztümern zu freuen und die Wunde Josephs zu ignorieren – indem wir den unglücklichen Zustand der Versammlung vergessen und gleichgültig sind gegenüber den Wunden, die unser Eigenwille geschlagen hat, der so sehr das verherrlichte Haupt der Gemeinde, unseren Herrn, verunehrt?«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 207





54. Stelle: Amos 6,3-6

Sie liegen auf elfenbeinernen Betten und strecken sich auf ihren Ruhelagern aus und verzehren Fettschafe von der Herde weg und Kälber frisch aus dem Maststall; 5 sie fantasieren auf der Harfe und erfinden Musikinstrumente wie David; 6 sie trinken Wein aus Schalen und salben sich mit den besten Ölen; aber um den Schaden Josephs kümmern sie sich nicht!

Amos 6,4

×

zu Amos 6,4:

»Laufen nicht auch wir Gefahr, nur für uns selbst zu leben, uns an den Besitztümern zu freuen und die Wunde Josephs zu ignorieren – indem wir den unglücklichen Zustand der Versammlung vergessen und gleichgültig sind gegenüber den Wunden, die unser Eigenwille geschlagen hat, der so sehr das verherrlichte Haupt der Gemeinde, unseren Herrn, verunehrt?«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 207



55. Stelle: Amos 6,4

12 Können Rosse auf Felsen rennen, oder kann man mit Rindern darauf pflügen, dass ihr das Recht in Gift verwandelt habt und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut, und dass ihr euch über Nichtiges freut und sagt: »Haben wir nicht mit eigener Kraft uns Macht verschafft?« 14 Doch siehe, ich erwecke ein Volk gegen euch, ihr vom Haus Israel, spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, das euch bedrängen wird vom Zugang nach Hamat bis zum Bach der Arava.

Amos 6,13



56. Stelle: Amos 6,13

Darum opfert er auch seinem Netz und bringt seinem Garn Räucherwerk dar; denn ihnen verdankt er seine fetten Bissen und seine kräftige Nahrung.

Habakuk 1,16



57. Stelle: Habakuk 1,16

Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie retten können am Tag des Zornes des HERRN, und durch das Feuer seines Eifers soll das ganze Land verzehrt werden; denn eine Vernichtung, einen plötzlichen Untergang wird er allen Bewohnern des Landes bereiten.

Zephanja 1,18



58. Stelle: Zephanja 1,18

19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen. 20 Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen! 21 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Matthäus 6,19-21



59. Stelle: Matthäus 6,19-21

Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Matthäus 24,38



60. Stelle: Matthäus 24,38

Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

Matthäus 25,29



61. Stelle: Matthäus 25,29

Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert?

Markus 8,36



62. Stelle: Markus 8,36

Denn was hilft es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sich selbst verliert oder schädigt?

Lukas 9,25



63. Stelle: Lukas 9,25

45 Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen! und anfängt, die Knechte und die Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn entzweihauen und ihm sein Teil mit den Ungläubigen geben.

Lukas 12,46



64. Stelle: Lukas 12,46

Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

Lukas 16,19



65. Stelle: Lukas 16,19

26 Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Sintflut kam und vernichtete alle.

Lukas 17,27



66. Stelle: Lukas 17,27

Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens, und jener Tag unversehens über euch kommt!

Lukas 21,34

×

zu Lukas 21,34:

Sorgen macht Menschen zu Gefangenen der Vergangenheit, zu Opfern in Gegenwart und zu Sklaven in der Zukunft!



67. Stelle: Lukas 21,34

Wenn ich als Mensch in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft habe, was nützt es mir, wenn die Toten nicht auferweckt werden? – »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!« 33 Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!

1. Korinther 15,32



68. Stelle: 1. Korinther 15,32

18 Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus; ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt.

Philipper 3,19

×

zu Philipper 3,19:

Dagegen ist unser Gott doch viel eindrucksvoller und handlungsfähiger!



69. Stelle: Philipper 3,19

5 Eine wirkliche und vereinsamte Witwe aber hat ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und bleibt beständig im Flehen und Gebet Tag und Nacht; eine genusssüchtige jedoch ist lebendig tot.

1. Timotheus 5,6

×

zu 1. Timotheus 5,6:

Dies trifft nicht nur auf Witwen zu, sondern auf jeden Menschen, der meint im Genuss den Lebensinhalt zu finden.



70. Stelle: 1. Timotheus 5,6

Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht.

1. Timotheus 6,17



71. Stelle: 1. Timotheus 6,17

2 Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; 5 dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!

2. Timotheus 3,4



72. Stelle: 2. Timotheus 3,4

Er zog es vor, mit dem Volk Gottes Bedrängnis zu erleiden, anstatt den vergänglichen Genuss der Sünde zu haben, 26 da er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze, die in Ägypten waren; denn er sah die Belohnung an.

Hebräer 11,25



73. Stelle: Hebräer 11,25

13 Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen 14 – und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er. 15 Stattdessen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun.

Jakobus 4,13-15



74. Stelle: Jakobus 4,13-15

1 Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über das Elend, das über euch kommt! 2 Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden; 3 euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen!

Jakobus 5,1-3

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zu Jakobus 5,3:

»Schätze, die wir auf der Erde anhäufen, lassen wir zurück, Schätze, die wir im Himmel sammeln, warten auf uns.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





75. Stelle: Jakobus 5,1-3

Ihr habt euch dem Genuss hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet wie an einem Schlachttag!

Jakobus 5,5



76. Stelle: Jakobus 5,5

Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.

1. Petrus 4,3



77. Stelle: 1. Petrus 4,3

In dem Maß, wie sie sich selbst verherrlichte und üppig lebte, gebt ihr nun Qual und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen!

Offenbarung 18,7



78. Stelle: Offenbarung 18,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 49,6; 5Mo 6,11-12.12; 8,12-14; Ri 9,27; 19,6; 1Sam 30,16; 2Sam 3,33; 2Chr 33,21; Est 5,11; Hi 1,13; 12,5; 14,1.19; 15,20.29; 21,11-13.13.23; 31,24-25; Ps 4,7; 10,3; 17,14; 30,7; 49,5-13.7.19; 52,5-7; 62,11; Spr 10,15; 11,7; 14,8.24; 18,11; 23,5; 27,1; Pred 2,1.24; 6,2.7; 10,19; 11,9; Jes 5,8.11.14; 22,13; 56,12; Jer 9,22; 51,13; Hes 7,19; Dan 4,1.27; 5,5; Hos 12,9; Am 6,3-6.4.13; Hab 1,16; Zeph 1,18; Mt 6,19-21; 24,38; 25,29; Mk 8,36; Lk 9,25; 12,46; 16,19; 17,27; 21,34; 1Kor 15,32; Phil 3,19; 1Tim 5,6; 6,17; 2Tim 3,4; Heb 11,25; Jak 4,13-15; 5,1-3.5; 1Pt 4,3; Offb 18,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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