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So denken Menschen, für Jesus Christus ist es nie zu spät!

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

13 Bibelstellen zu Johannes 11,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Könige | Psalm | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes




Und sie sprach zu Elia: Du Mann Gottes, was habe ich mit dir zu tun? Du bist zu mir hergekommen, damit an meine Schuld gedacht werde und mein Sohn sterbe!

1. Könige 17,18



0. Stelle: 1. Könige 17,18

Und sie redeten gegen Gott und sprachen: »Kann Gott uns wohl einen Tisch bereiten in der Wüste?

Psalm 78,19



1. Stelle: Psalm 78,19

Und sie versuchten Gott immer wieder und bekümmerten den Heiligen Israels.

Psalm 78,41



2. Stelle: Psalm 78,41

Und als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben!

Matthäus 9,18



3. Stelle: Matthäus 9,18

Während er noch redete, kamen etliche von den Leuten des Obersten der Synagoge und sprachen: Deine Tochter ist gestorben, was bemühst du den Meister noch?

Markus 5,35



4. Stelle: Markus 5,35

6 Da ging Jesus mit ihnen hin. Und als er schon nicht mehr fern von dem Haus war, schickte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht; denn ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst! 7 Darum hielt ich auch mich selbst nicht für würdig, zu dir zu kommen; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund! 8 Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und wenn ich zu diesem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er's. 9 Als Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu der Menge, die ihm nachfolgte: Ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden! 10 Und als die Abgesandten in das Haus zurückkamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.

Lukas 7,6-10

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zu Lukas 7,9:

Und dies sagt Jesus Christus eben nicht über einen Landsmann und religiösen Juden. Nein, Er ist in Seiner Bewertung unparteiisch.





5. Stelle: Lukas 7,6-10

13 Und als der Herr sie sah, erbarmte er sich über sie und sprach zu ihr: Weine nicht! 14 Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf! 15 Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.

Lukas 7,13-15

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zu Lukas 7,14:

»In Lukas 7,14 sehen wir in der Geschichte der Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe tragen musste, wie sich die Hand Gottes in Seinem geliebten und eingeborenen Sohn dem Tod entgegenstreckt (›er … rührte die Bahre an‹) – dem Tod, der das Endstadium der Entfernung des Menschen von Gott darstellt – und den Toten wieder lebendig macht.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 87





6. Stelle: Lukas 7,13-15

Und siehe, es kam ein Mann namens Jairus, der war ein Oberster der Synagoge; und er warf sich Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen.

Lukas 8,41

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zu Lukas 8,41:

Was mag diesen Obersten und sicher Schriftkundigen Jairus dazu bewegt haben, sich vor Jesus niederzuwerfen?



7. Stelle: Lukas 8,41

49 Während er noch redet, kommt jemand vom Synagogenvorsteher und spricht zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht! 50 Da es aber Jesus hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden! 51 Und als er in das Haus kam, ließ er niemand hineingehen als Petrus und Jakobus und Johannes sowie den Vater und die Mutter des Kindes. 52 Sie weinten aber alle und beklagten sie. Er aber sprach: Weint nicht! Sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft. 53 Und sie lachten ihn aus, weil sie wussten, dass sie gestorben war.

54 Er aber trieb sie alle hinaus und ergriff ihre Hand und rief: Kind, steh auf! 55 Und ihr Geist kehrte zurück, und sie stand augenblicklich auf; und er befahl, ihr zu essen zu geben.

Lukas 8,49-55
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zu Lukas 8,50:

»Nur glauben« klingt einfach. Die Herausforderung liegt aber darin, dass wir es von Herzen tun müssen.





8. Stelle: Lukas 8,49-55

47 Als dieser hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm und bat ihn, er möchte herabkommen und seinen Sohn gesund machen; denn er lag im Sterben. 48 Da sprach Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht! 49 Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt!

Johannes 4,47-49

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zu Johannes 4,48:

Diese herausfordernde Aussage Jesu hat ihr Ziel erreicht. Wissen Sie welches?





9. Stelle: Johannes 4,47-49

8 Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm: Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?

Johannes 6,9

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zu Johannes 6,9:

So klein unser Startkapital auch sein mag – in Gottes Händen kann es mehr 5 000 Personen zum Segen werden!



10. Stelle: Johannes 6,9

Als aber Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie zu seinen Füßen nieder und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärst, mein Bruder wäre nicht gestorben!

Johannes 11,32

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zu Johannes 11,32:

Maria vertraute Jesus Christus viel zu betreffend Lazarus – und doch machte sie einen großen Denkfehler!



11. Stelle: Johannes 11,32

Etliche von ihnen aber sprachen: Konnte der, welcher dem Blinden die Augen geöffnet hat, nicht dafür sorgen, dass auch dieser nicht gestorben wäre?

Johannes 11,37



12. Stelle: Johannes 11,37
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Kö 17,18; Ps 78,19.41; Mt 9,18; Mk 5,35; Lk 7,6-10.13-15; 8,41.49-55; Joh 4,47-49; 6,9; 11,32.37



Bibeltext der Schlachter 2000
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