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So möge doch nun mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes hören: Reizt der HERR dich gegen mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun es aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, dass sie mich heute aus der Gemeinschaft am Erbteil des HERRN verstoßen, indem sie sagen: Geh hin, diene anderen Göttern!

1. Samuel 26,19

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

42 Bibelstellen zu 1. Samuel 26,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

1. Mose 8,21



0. Stelle: 1. Mose 8,21

Er sprach zu ihr: Hagar, du Magd der Sarai, wo kommst du her, und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Herrin Sarai geflohen!

1. Mose 16,8



1. Stelle: 1. Mose 16,8

Und Abimelech rief Abraham und sprach zu ihm: Warum hast du uns das angetan, und was habe ich an dir gesündigt, dass du eine so große Sünde auf mich und mein Reich bringen wolltest? Du hast nicht mit mir gehandelt, wie man handeln soll!

1. Mose 20,9



2. Stelle: 1. Mose 20,9

Da trat Juda näher zu ihm hinzu und sprach: Bitte, mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn entbrenne nicht über deine Knechte; denn du bist wie der Pharao!

1. Mose 44,18



3. Stelle: 1. Mose 44,18

Zu Aaron aber sprach Mose: Was hat dir dieses Volk angetan, dass du eine so große Sünde über sie gebracht hast?

2. Mose 32,21



4. Stelle: 2. Mose 32,21

Und ich will eure Städte zu Ruinen machen und eure heiligen Stätten verwüsten und euren lieblichen Geruch nicht mehr riechen.

3. Mose 26,31



5. Stelle: 3. Mose 26,31

27 Und der HERR wird euch unter die Völker zerstreuen, und es wird eine geringe Zahl von euch übrig bleiben unter den Heiden, zu denen euch der HERR hinwegtreiben wird. 28 Dort werdet ihr den Göttern dienen, die das Werk von Menschenhänden sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.

5. Mose 4,27-28



6. Stelle: 5. Mose 4,27-28

14 Und die Leviten sollen das Wort ergreifen und zu allen Männern Israels mit lauter Stimme sagen: Verflucht sei, wer ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, das dem HERRN ein Gräuel ist, ein Machwerk von Künstlerhand, und es heimlich aufstellt! Und das ganze Volk soll antworten und sagen: Amen!

5. Mose 27,15



7. Stelle: 5. Mose 27,15

25 Denn der HERR hat eine Grenze gesetzt zwischen uns und euch, ihr Kinder Rubens und ihr Kinder Gads, nämlich den Jordan; ihr habt keinen Anteil an dem HERRN!« Damit würden eure Kinder bewirken, dass unsere Kinder den HERRN nicht mehr fürchten. 26 Darum sprachen wir: Wir wollen doch für uns einen Altar machen, nicht für Brandopfer oder Schlachtopfer, 27 sondern damit er Zeuge sei zwischen uns und euch und zwischen unseren Nachkommen, dass wir den Dienst des HERRN üben wollen vor ihm mit unseren Brandopfern, Schlachtopfern und Friedensopfern, und damit eure Kinder künftig nicht zu unseren Kindern sagen dürfen: »Ihr habt keinen Anteil an dem HERRN!«

Josua 22,25-27



8. Stelle: Josua 22,25-27

Verflucht [die Stadt] Meros! sprach der Engel des HERRN; ja, verflucht, verflucht nur seine Bürger, weil sie dem HERRN nicht zu Hilfe gekommen sind, dem HERRN zu Hilfe mit den Helden!

Richter 5,23



9. Stelle: Richter 5,23

1 Und es war ein Mann vom Bergland Ephraim namens Micha. Der sprach zu seiner Mutter: Die 1 100 Silberlinge, die dir entwendet worden sind und um derentwillen du einen Schwur ausgesprochen hast vor meinen Ohren – siehe, jenes Geld ist bei mir, ich habe es entwendet! Da sprach seine Mutter: Gesegnet seist du, mein Sohn, von dem HERRN!

Richter 17,2



10. Stelle: Richter 17,2

14 Aber der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist, von dem HERRN [gesandt], schreckte ihn. 15 Da sprachen Sauls Knechte zu ihm: Siehe doch, ein böser Geist von Gott pflegt dich zu schrecken! 16 Unser Herr sage doch deinen Knechten, die vor dir stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe zu spielen versteht, damit er, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, mit seiner Hand spielt, damit es dir besser geht! 17 Da sprach Saul zu seinen Knechten: Seht euch um nach einem Mann, der gut auf Saiten spielen kann, und bringt ihn zu mir! 18 Da antwortete einer der Burschen und sprach: Siehe, ich habe einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, gesehen, der das Saitenspiel versteht und auch ein tapferer Mann ist und tüchtig zum Kampf, verständig in seiner Rede und schön; und der HERR ist mit ihm.

19 Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende deinen Sohn David, der bei den Schafen ist, zu mir! 20 Da nahm Isai einen Esel [beladen] mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David. 21 So kam David zu Saul und diente ihm; und er gewann ihn sehr lieb, und er wurde sein Waffenträger. 22 Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Lass doch David vor mir bleiben, denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen! 23 Wenn nun der [böse] Geist von Gott über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; und Saul fand Erleichterung, und es wurde ihm wohl, und der böse Geist wich von ihm.

1. Samuel 16,14-23



11. Stelle: 1. Samuel 16,14-23

Und es geschah, dass am folgenden Tag der böse Geist von Gott über Saul kam, sodass er im Haus drinnen raste. David aber spielte mit seiner Hand auf den Saiten, wie er es täglich zu tun pflegte. Und Saul hatte einen Speer in der Hand.

1. Samuel 18,10



12. Stelle: 1. Samuel 18,10

Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Leute, die sagen: Siehe, David sucht dein Unglück?

1. Samuel 24,10



13. Stelle: 1. Samuel 24,10

23 Als nun Abigail David sah, stieg sie rasch vom Esel und fiel vor David auf ihr Angesicht und neigte sich zur Erde, und sie fiel ihm zu Füßen und sprach: Ach, mein Herr, auf mir sei diese Schuld, und lass doch deine Magd vor deinen Ohren reden und höre die Worte deiner Magd!

1. Samuel 25,24



14. Stelle: 1. Samuel 25,24

15 Dass ich nun gekommen bin, mit meinem Herrn, dem König, dies zu reden, geschah deshalb, weil das Volk mir Angst machte; deine Magd aber sagte sich: Ich will doch mit dem König reden; vielleicht wird der König tun, was seine Magd sagt; denn der König wird seine Magd erhören, dass er mich errette aus der Hand des Mannes, der mich samt meinem Sohn aus dem Erbe Gottes vertilgen will.

2. Samuel 14,16



15. Stelle: 2. Samuel 14,16

Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leib gekommen ist, trachtet mir nach dem Leben; warum nicht jetzt auch dieser Benjaminiter? Lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten!

2. Samuel 16,11



16. Stelle: 2. Samuel 16,11

Ich bin eine von den Friedfertigen, Getreuen in Israel, und du willst eine Stadt und Mutter in Israel umbringen? Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen?

2. Samuel 20,19



17. Stelle: 2. Samuel 20,19

Und der Zorn des HERRN entbrannte wieder gegen Israel, und er reizte David gegen sie, indem er sprach: Geh hin, zähle Israel und Juda!

2. Samuel 24,1

×

zu 2. Samuel 24,1:

»Unser Vater kann uns niemals in die Sünde führen, wohl aber in die Versuchung. d.h. in den Ort der Prüfung, wo das Fleisch bloẞgestellt wird, wenn dies notwendig ist, weil Härte oder Leichtsinn oder Unaufmerksamkeit gegenüber seinen geduldigen Warnungen eingetreten ist. Es ist das letzte und oft notwendige Mittel zur Selbsterkenntnis und der Züchtigung.«

John Nelson Darby



18. Stelle: 2. Samuel 24,1

Und der HERR erweckte dem Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter, der stammte aus dem Königsgeschlecht von Edom.

1. Könige 11,14

×

zu 1. Könige 11,14:

Eine Abstammung, die eine Gefahr für Salomo mit sich brachte und wegen einer solchen der spätere König Herodes, eine Halbedomiter, den Kindermord durchführen ließ. Göttliche Tatsachen Abwenden, kann man aber damit nicht!



19. Stelle: 1. Könige 11,14

1 Aber das Wort des HERRN erging an Jehu, den Sohn Hananis, gegen Baesa folgendermaßen: Weil ich dich aus dem Staub erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe und du in dem Weg Jerobeams gewandelt und mein Volk Israel zur Sünde verführt hast, sodass du mich durch ihre Sünden erzürnst, 3 siehe, so will ich die Nachkommen Baesas und die Nachkommen seines Hauses ausfegen und mit deinem Haus verfahren wie mit dem Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats.

1. Könige 16,2



20. Stelle: 1. Könige 16,2

21 Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor den HERRN und sprach: »Ich will ihn betören!« Und der HERR sprach zu ihm: »Womit?« Und er sprach: »Ich will hingehen und ein Lügengeist sein im Mund aller seiner Propheten!« Er sprach: »Du sollst ihn betören, und du wirst es auch ausführen! Geh hin und mache es so!« 23 Und nun siehe, der HERR hat einen Lügengeist in den Mund aller dieser deiner Propheten gelegt; und der HERR hat Unheil über dich geredet!

1. Könige 22,22



21. Stelle: 1. Könige 22,22

Und Satan stand auf gegen Israel und reizte David, Israel zählen zu lassen.

1. Chronik 21,1



22. Stelle: 1. Chronik 21,1

15 Du aber wirst viel zu leiden haben an einer Krankheit in deinen Eingeweiden, bis deine Eingeweide nach langer Zeit infolge dieser Krankheit heraustreten werden!« Und der HERR erweckte gegen Joram den Geist der Philister und Araber, die neben den Kuschitern wohnen; 17 und sie zogen herauf gegen Juda und brachen ein und führten allen Besitz hinweg, der im Haus des Königs vorhanden war; dazu seine Söhne und seine Frauen, sodass ihm kein Sohn übrig blieb, außer Joahas, seinem jüngsten Sohn.

2. Chronik 21,16



23. Stelle: 2. Chronik 21,16

Und im ersten Jahr des Kyrus, des Königs von Persien – damit das Wort des HERRN erfüllt würde, das durch den Mund Jeremias ergangen war –, da erweckte der HERR den Geist des Kyrus, des Königs von Persien, sodass er durch sein ganzes Königreich, auch schriftlich, bekannt machen und sagen ließ: 23 »So spricht Kyrus, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist. Wer irgend unter euch zu seinem Volk gehört, mit dem sei der HERR, sein Gott, und er ziehe hinauf!« 1 Und im ersten Jahr des Kyrus, des Königs von Persien – damit das Wort des HERRN erfüllt würde, das durch den Mund Jeremias ergangen war –, da erweckte der HERR den Geist des Kyrus, des Königs von Persien, sodass er durch sein ganzes Königreich, auch schriftlich, bekannt machen und sagen ließ: 2 »So spricht Kyrus, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist.

2. Chronik 36,22



24. Stelle: 2. Chronik 36,22

HERR, mein Gott, habe ich solches getan, ist Unrecht an meinen Händen, 5 habe ich dem, der mit mir im Frieden war, mit Bösem vergolten und nicht vielmehr den errettet, der mich nun ohne Ursache bedrängt, 6 so verfolge der Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! (Sela.)

Psalm 7,4



25. Stelle: Psalm 7,4

Gib mich nicht preis der Gier meiner Feinde, denn falsche Zeugen sind gegen mich aufgestanden und stoßen Drohungen aus.

Psalm 27,12



26. Stelle: Psalm 27,12

Vertraue auf den HERRN und tue Gutes, wohne im Land und übe Treue; 4 und habe deine Lust am HERRN, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt!

Psalm 37,3



27. Stelle: Psalm 37,3

1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil. 2 Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir!

Psalm 42,1-2



28. Stelle: Psalm 42,1-2

Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen?

Psalm 42,3



29. Stelle: Psalm 42,3

1 Wohl denen, die im Weg untadelig sind, die wandeln nach dem Gesetz des HERRN! 2 Wohl denen, die seine Zeugnisse bewahren, die ihn von ganzem Herzen suchen, 3 die auch kein Unrecht tun, die auf seinen Wegen gehen! 4 Du hast deine Befehle gegeben, dass man sie eifrig befolge. 5 O dass meine Wege dahin zielten, deine Anweisungen zu halten!

6 Dann werde ich nicht zuschanden, wenn ich auf alle deine Gebote achte. 7 Ich werde dir danken mit aufrichtigem Herzen, wenn ich die Bestimmungen deiner Gerechtigkeit lerne. 8 Deine Anweisungen will ich halten; verlass mich niemals!

Psalm 119,1-8



30. Stelle: Psalm 119,1-8

Weh mir, dass ich ein Fremdling bin in Mesech, dass ich wohne bei den Zelten Kedars!

Psalm 120,5



31. Stelle: Psalm 120,5

16 Diese sechs hasst der HERR, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: 17 stolze Augen, eine falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18 ein Herz, das böse Pläne schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen laufen, 19 ein falscher Zeuge, der Lügen ausspricht, und einer, der Zwietracht sät zwischen Brüdern.

Sprüche 6,16-19



32. Stelle: Sprüche 6,16-19

Wer Redliche irreführt auf einen schlimmen Weg, der wird selbst in seine Grube fallen; aber die Unsträflichen werden Gutes erben.

Sprüche 28,10



33. Stelle: Sprüche 28,10

7 »Zweierlei erbitte ich mir von dir, das wollest du mir nicht versagen, ehe ich sterbe: 8 Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot; 9 Dass ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: Wer ist der HERR?, Dass ich aber auch nicht aus lauter Armut stehle und mich am Namen meines Gottes vergreife!« Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dich nicht verflucht und du es büßen musst!

Sprüche 30,10



34. Stelle: Sprüche 30,10

Wenn du dies siehst, wirst du vor Freude strahlen, und dein Herz wird klopfen und weit werden; denn der Reichtum des Meeres wird dir zugewandt, die Schätze der Heidenvölker werden zu dir kommen.

Jesaja 60,5



35. Stelle: Jesaja 60,5

Und Johanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerführer nahmen den ganzen Überrest von Juda, die aus allen Völkern, in die sie vertrieben worden waren, zurückgekehrt waren, um im Land Juda zu wohnen: 6 Männer, Frauen und Kinder, die Königstöchter und alle Seelen, die Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, bei Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, gelassen hatte; auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerijas, 7 und sie zogen in das Land Ägypten; denn sie waren der Stimme des HERRN nicht gehorsam. Und sie kamen bis Tachpanches.

Jeremia 43,5



36. Stelle: Jeremia 43,5

Ihr vertreibt die Frauen meines Volkes aus den Häusern ihrer Wonne; von ihren Kindern nehmt ihr meinen Schmuck für immer weg.

Micha 2,9



37. Stelle: Micha 2,9

Wenn aber dein Bruder um einer Speise willen betrübt wird, so wandelst du nicht mehr gemäß der Liebe. Verdirb mit deiner Speise nicht denjenigen, für den Christus gestorben ist!

Römer 14,15



38. Stelle: Römer 14,15

8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! 9 Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

Galater 1,8-9



39. Stelle: Galater 1,8-9

O dass sie auch abgeschnitten würden, die euch verwirren!

Galater 5,12



40. Stelle: Galater 5,12

Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses erwiesen; der Herr vergelte ihm nach seinen Werken!

2. Timotheus 4,14



41. Stelle: 2. Timotheus 4,14
Neue Parallelstelle zu »1. Samuel 26,19« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 8,21; 16,8; 20,9; 44,18; 2Mo 32,21; 3Mo 26,31; 5Mo 4,27-28; 27,15; Jos 22,25-27; Ri 5,23; 17,2; 1Sam 16,14-23; 18,10; 24,10; 25,24; 2Sam 14,16; 16,11; 20,19; 24,1; 1Kö 11,14; 16,2; 22,22; 1Chr 21,1; 2Chr 21,16; 36,22; Ps 7,4; 27,12; 37,3; 42,1-2.3; 119,1-8; 120,5; Spr 6,16-19; 28,10; 30,10; Jes 60,5; Jer 43,5; Mi 2,9; Röm 14,15; Gal 1,8-9; 5,12; 2Tim 4,14



Bibeltext der Schlachter 2000
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