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37 Das ist der Mose, der zu den Söhnen Israels gesagt hat: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn sollt ihr hören!« Das ist der, welcher in der Gemeinde in der Wüste war zwischen dem Engel, der auf dem Berg Sinai zu ihm redete, und unseren Vätern; der lebendige Worte empfing, um sie uns zu geben; 39 dem unsere Väter nicht gehorsam sein wollten; sondern sie stießen ihn von sich und wandten sich mit ihren Herzen nach Ägypten, 40 indem sie zu Aaron sprachen: Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose geschehen ist, der uns aus Ägypten geführt hat!
Jetzt freue ich mich in meinen Leiden, [die ich] um euretwillen [erleide], und ich erfülle meinerseits in meinem Fleisch, was noch an Bedrängnissen des Christus aussteht, um seines Leibes willen, welcher die Gemeinde ist.
Denn der, welcher gesagt hat: »Du sollst nicht ehebrechen!«, hat auch gesagt: »Du sollst nicht töten!« Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden.
Warum gibt uns dieser Glauben Kraft? Denken Sie über die verschiedenen Gründe nach :)
3. Stelle: 1. Johannes 5,5
Denn ich bin der HERR, euer Gott; darum sollt ihr euch heiligen und sollt heilig sein, denn ich bin heilig; und ihr sollt euch nicht verunreinigen mit irgendwelchem Getier, das auf der Erde kriecht!
Das ist das Gesetz über die Aussatz-Plage an Kleidungsstücken, sie seien aus Wolle oder aus Leinen, am Gewebten und am Gewirkten und an irgendwelchem Fellwerk, wonach sie für rein oder unrein zu erklären sind.
Das alles [wird geschehen] wegen der Übertretung Jakobs und wegen der Sünden des Hauses Israel. Was ist aber die Übertretung Jakobs? Ist es nicht Samaria? Und welches sind die Höhen Judas? Ist es nicht Jerusalem?
»Dieser Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, ist eine wunderbare, herrliche Person, keine unpersönliche Kraft, kein universelles Prinzip wie das ›Tao‹ oder ›Brahman‹.«
12 Wenn aber jemand auf diesen Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut, so wird das Werk eines jeden offenbar werden; der Tag wird es zeigen, weil es durchs Feuer geoffenbart wird. Und welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben.
18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, 19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, 20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser,welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.
Und Mose gebot den Kindern Israels und sprach: Das ist das Land, welches ihr durch das Los als Erbe erhalten sollt, das der HERR den neun Stämmen und dem halben Stamm zu geben befohlen hat.
Da sprachen die Knechte des Achis zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Ist das nicht der, von welchem sie im Reigen sangen: »Saul hat seine Tausende geschlagen, David aber seine Zehntausende«?
So geht nun hin und vergewissert euch noch weiter, erkundet und seht, an welchem Ort er sich aufhält und wer ihn dort gesehen hat; denn es ist mir gesagt worden, dass er sehr listig ist.
Und David zog mit ganz Israel hinauf nach Baala, das ist Kirjat-Jearim, welches in Juda liegt, um die Lade Gottes, des HERRN, der über den Cherubim thront, wo sein Name angerufen wird, von dort heraufzuholen.
Wache auf! Wache auf! Ziehe Stärke an, du Arm des HERRN! Erwache wie in den Tagen der Vorzeit und bei den Geschlechtern der Urzeit! Bist du nicht der, welcher Rahab zerschmettert und den Drachen durchbohrt hat?
Da gedachte sein Volk an die alte Zeit, an Mose: Wo ist der, welcher sie aus dem Meer führte mit dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab, 12 der seinen majestätischen Arm zur Rechten Moses einherziehen ließ, der vor ihnen das Wasser zerteilte, um sich einen ewigen Namen zu machen, 13 der sie durch die Wassertiefen führte wie ein Ross auf der Ebene, ohne dass sie strauchelten?
13 Wenn ihr aber sagt: »Wir wollen nicht in diesem Land bleiben«, sodass ihr der Stimme des HERRN, eures Gottes nicht gehorcht, 14 indem ihr sagt: »Nein, sondern in das Land Ägypten wollen wir ziehen, wo wir weder Krieg sehen noch den Schall des Schopharhorns hören, noch Hunger leiden werden; dort wollen wir wohnen!« – 15 dann hört das Wort des HERRN, du Überrest von Juda: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr euer Angesicht wirklich darauf richtet, nach Ägypten zu ziehen, und hinzieht, um euch dort als Fremdlinge aufzuhalten, so wird es geschehen, dass das Schwert, welches ihr fürchtet, euch dort im Land Ägypten erreichen wird, und der Hunger, vor dem euch hier graut, euch dort in Ägypten verfolgen wird; und dort werdet ihr sterben!
Und als er in den Tempel kam, traten die obersten Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du dies, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?
Und da sie wegen der Menge nicht zu ihm herankommen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, und nachdem sie es aufgebrochen hatten, ließen sie die Liegematte herab, auf welcher der Gelähmte lag.
Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen werden! Und wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sprechen werdet: »Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn!« 1 Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.
Oder welcher König, der ausziehen will, um mit einem anderen König Krieg zu führen, setzt sich nicht zuvor hin und berät, ob er imstande ist, mit zehntausend dem zu begegnen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat, um die Gemeinde Gottes zu hüten, die er durch sein eigenes Blut erworben hat!
Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt der, welcher die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke: Du hast den Namen, dass du lebst, und bist doch tot.
1 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, 2 für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; 3 denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter,welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
»Wenn es keine objektive Wahrheit gibt, gibt es nur noch ›allezeit lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können‹ (2Tim 3,7). Letztlich erkennt man absolute göttliche Wahrheit nur durch den Geist Gottes. Wenn der Geist Gottes uns göttliche Wahrheit erkennen lässt, müssen wir sie auch ausleben.«
So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße! Wenn du nun nicht wachst, so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht erkennen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.
Und den Rubenitern und Gaditern gab ich [das Land] von Gilead bis an den Arnonfluss, der mitten im Tal die Grenze bildet, und bis an den Jabbok, den Grenzfluss der Ammoniter, 17 dazu die Arava und den Jordan, der die Grenze bildet vom [See] Genezareth bis an das Meer der Arava, nämlich das Salzmeer, unterhalb der Abhänge des Pisga, der östlich davon liegt.
Welches Teil wurde Ihnen zugeteilt? Welche schöne Seiten hat es?
25. Stelle: 5. Mose 3,16
So haben wir meinen Sohn gekocht und ihn gegessen; und am anderen Tag sprach ich zu ihr: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt!
Und welche Beziehung haben diese beiden Frauen zu Gott, der ihnen und ihren Kindern das Leben geschenkt hat? Und welcher der Herr über alle Umstände ist.
26. Stelle: 2. Könige 6,29
Saul und Jonathan, geliebt und lieblich im Leben, sind auch im Tod nicht geschieden; sie waren schneller als Adler, stärker als Löwen!
26'846 von 31'171 Stellen der Schlachterbibel verwenden ein Komma, welches gebraucht wird, um verschiedene Satzteile von einer zu trennen. Diese Menschen trennt es hoffentlich aber nur auf dem Papier!
31. Stelle: 1. Chronik 5,33
Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht Jesus erweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, indem ein jeder von euch sich von seiner Bosheit bekehrt!
Mit welcher Absicht wurde Jesus Christus auf diese Erde gesandt?
32. Stelle: Apostelgeschichte 3,26
Denn das wäre eine Schandtat und ein strafwürdiges Vergehen, 12 ja, ein Feuer wär's, das bis zum Abgrund fräße und all meinen Ertrag verzehren würde mit Stumpf und Stiel!
Aufgrund welcher Tatsachen, hat Gott die Stirn Hesekiels hart gemacht? Und übrigens, nicht das Herz, sondern die Stirn!
34. Stelle: Hesekiel 3,8
36 Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie; und nachdem er es in die Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
11 Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person; alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden 13 – denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Unwissende können sich genauso vor Gott schuldig machen, wie die, welche Ihn kennen.
37. Stelle: Römer 2,12
Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, 17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, 18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen, 19 auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen, 20 für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.
Werden wir über solche Dinge auch unwillig? Welche Herzenshaltung würde dies aufzeigen?
39. Stelle: Markus 10,14
Als sie aber angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, erzählten sie, wie viel Gott mit ihnen getan hatte, und dass er den Heiden die Tür des Glaubens geöffnet hatte.
Aus welcher Sichtweise erzählten sie das, was sie erlebt hatten?
40. Stelle: Apostelgeschichte 14,27
Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Welche Herzenshaltung kommt beim Vater zum Ausdruck!
41. Stelle: Lukas 15,20
Sie geben vor, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn, da sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und zu jedem guten Werk untüchtig sind.
In diesem Kapitel lesen wir von Auflehnung, Eifersucht und Rebellion. Dem gegenüber dürfen wir diesen Vers das Adjektiv »treu« finden, welches hier zum ersten Mal in der Bibel vorkommt.
44. Stelle: 4. Mose 12,7
Das ist mir zuteilgeworden, dass ich deine Befehle befolgen darf.
Dies ist ein wirkliches Geschenk, welches wir oft unterschätzen!
45. Stelle: Psalm 119,56
So gingen Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!
Kenan lebte 910 Jahre, Mahalaleel 895 Jahre, Jared 962 Jahre und sie starben. Bei welchem von ihnen mag wohl am meisten für die Ewigkeit zurückgeblieben sein?
47. Stelle: 1. Chronik 1,2
Als sie aber die Freimütigkeit von Petrus und Johannes sahen und erfuhren, dass sie ungelehrte Leute und Laien seien, verwunderten sie sich; und sie erkannten, dass sie mit Jesus gewesen waren.
Irgendeinmal müssen auch wir Rechenschaft über unser Handeln ablegen. Was sagen wir, wenn wir vor dem stehen, welcher Augen wir Feuerflammen hat (Offb 19,12)?
49. Stelle: 1. Mose 31,31
Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.
Die Antwort ist ganz einfach: Ja, Jesus Christus ist größer als alle Menschen; Er ist Gott! Und welche praktischen Konsequenzen hat dies?
53. Stelle: Johannes 4,12
Der Feind hat seine Hand ausgestreckt nach allen ihren Kostbarkeiten; ja, sie hat sehen müssen, wie Heiden in ihr Heiligtum eindrangen, von denen du doch geboten hattest, Dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten!
Eine nachvollziehbare Handlung Ussas. Doch welche Folgen hatte sie und wie war es so weit gekommen? Gab es Dinge in seinem Umfeld, die ihn nachlässig gemacht hatten?
57. Stelle: 2. Samuel 6,6
Meint ihr, dass mir ein solches Fasten gefällt, wenn der Mensch sich selbst einen Tag lang quält und seinen Kopf hängen lässt wie ein Schilfhalm und sich in Sacktuch und Asche bettet? Willst du das ein Fasten nennen und einen dem HERRN wohlgefälligen Tag?
Zwei Fragen, die man sich stellen kann: 1. Warum war gerade Jesus Christus für sie so wichtig? 2. Was sagt ihre Frage darüber aus, welche Antwort sie vermuten?
59. Stelle: Johannes 11,56
Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen – das ist Jakob! (Sela.)
»Beim ›Sela‹ schwieg der Chor, während es ein instrumentales Zwischenspiel gab. Man konnte als Tempelbesucher über die bisher gesungenen Worte ab Vers 1 nachdenken, und auch gerade über den letzten Vers: ›Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen‹. Es geht in diesem Vers um die, welche Gott wirklich suchen; um die, welche nach Seiner Gegenwart trachten und als Anbeter vor Ihn treten möchten.«
Mit welcher Motivation suchen wir Geschwister auf?
61. Stelle: Hesekiel 14,1
Und während die Stimme kam, fand es sich, dass Jesus allein war. Und sie schwiegen und sagten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten.
Welche Fülle hatte dieses Erleben bei den Jüngern ausgelöst? Jedenfalls vergaßen sie es nicht, obwohl sie (noch) nicht darüber sprachen... (vgl. 2Pt 1,16-21).
62. Stelle: Lukas 9,36
Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
Sind wir auch eine Freude und Ehre für die, welche uns das Wort Gottes gelehrt haben?
65. Stelle: 1. Thessalonicher 2,20
Und er soll mit diesem Jungstier verfahren, wie er mit dem Jungstier des Sündopfers verfahren ist; genau so soll auch mit diesem verfahren werden. Und der Priester soll für sie Sühnung erwirken, und es wird ihnen vergeben werden.
Welches deutsche Wort steckt im ersten Namen? Übrigens bedeuten ihre Namen nichts Gutes: »Beschwörer« oder »Zuflüsterer«, »Durchbruch« oder »Schnitt« und »Verlassend«.
67. Stelle: Nehemia 10,25
Die Redlichen leitet ihre Unschuld, aber die Treulosen richtet ihre Verkehrtheit zugrunde.
Unser Weg ist immer der, bei welchem wir unschuldig bleiben. Eine wirkliche Entscheidungshilfe!
68. Stelle: Sprüche 11,3
Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.
Welcher Satzteil bestätigt die göttliche Autorität des Lukasevangeliums? Forschen Sie nach!
70. Stelle: 1. Timotheus 5,18
7 Aber frage doch das Vieh, und es wird dich belehren, oder die Vögel des Himmels, und sie werden dir's verkünden, oder rede mit der Erde, und sie wird dich unterweisen, und die Fische im Meer erzählen es dir.
Wenn er aber einem seiner Knechte etwas von seinem Erbbesitz schenkt, so soll es diesem bis zum Jahr der Freilassung gehören und dann wieder an den Fürsten zurückfallen. Es ist ja sein Besitztum. Seinen Söhnen soll es verbleiben.
Diese herausfordernde Aussage Jesu hat ihr Ziel erreicht. Wissen Sie welches?
75. Stelle: Johannes 4,48
5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.
Welche falsche Grundannahme schwingt bei dieser Frage mit?
78. Stelle: Markus 12,23
Zu jener Zeit wurden Männer über die Vorratskammern eingesetzt, die zur Aufbewahrung der Hebopfer, der Erstlinge und der Zehnten dienten, damit sie darin von den Äckern der Städte die gesetzlichen Abgaben für die Priester und Leviten sammeln sollten; denn Juda hatte Freude an den Priestern und an den Leviten, die im Dienst standen 45 und die für den Dienst ihres Gottes und die Reinigung sorgten. Auch die Sänger und die Torhüter [standen] nach dem Gebot Davids und seines Sohnes Salomo [im Dienst].
»Wenn nun Christus herabkommen wird, weßhalb sollen wir dann in die Höhe entrückt werden? Der Ehre wegen. Denn wenn ein König in eine Stadt einziehen will, dann gehen Diejenigen, welche in Ehre und Ansehen stehen und bei ihm in Gunst sind, vor die Stadt hinaus ihm entgegen; die Schuldbeladenen aber erwarten ihn innerhalb der Stadt als ihren Richter. Und bei der Ankunft eines geliebten Vaters fahren die guten Söhne desselben auf Wagen hinaus, um ihn zu sehen und zu begrüßen, während diejenigen Hausgenossen, welche ihn beleidigt haben, ihn zu Hause erwarten. So werden auch wir auf dem Wagen des Vaters fahren und gleichwie er den Sohn in Wolken aufgenommen hat, so werden auch wir in Wolken entrückt werden.«
Chrysostomus († 407) :In epistulam i ad Thessalonicenses homiliae 1-11 Homilien über den I. Thessalonicher-Brief
80. Stelle: 1. Thessalonicher 4,14
O dass ihr doch schweigen könntet; das würde euch als Weisheit angerechnet!
Wer sind die, welche mit Freude aus dem Grab herauskommen?
87. Stelle: Matthäus 28,8
Aus diesem Grund erleide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht. Denn ich weiß, an wen ich glaube, und ich bin überzeugt, dass er mächtig ist, das mir anvertraute Gut zu bewahren bis zu jenem Tag.
Nicht wann (d.h. zu welchem Zeitpunkt) Paulus geglaubt hat, ist entscheidend, sondern vielmehr an wen er geglaubt hat. Darum ist er getrost!
88. Stelle: 2. Timotheus 1,12
14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; 15 und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund, da du doch Zucht hasst und meine Worte verwirfst?
Es geht um Gottlose (vgl. Ps 50,16), die den Namen Gottes in ihrem Mund führen. Und wie denken diejenigen über Zucht, welche Gott lieben?
89. Stelle: Psalm 50,17
Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen, und den Schreibern, die bedrückende Vorschriften schreiben, 2 womit sie die Armen vom Rechtsweg verdrängen und den Unterdrückten meines Volkes ihr Recht rauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern können.
Jeder hat eine Verantwortung vor Gott! Auch der, welcher anderen eine Verantwortung gegenüber sich selber aufzwingen kann.
90. Stelle: Jesaja 10,1
Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht über die Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, 2 wie sie uns diejenigen überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, 3 so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, 4 damit du die Gewissheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
Lukas schrieb über Dinge, die klar sind. Nicht über Dinge, welche damals umstritten waren.
91. Stelle: Lukas 1,1
Und ich hörte eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, die sprach: Ein Maß Weizen für einen Denar, und drei Maß Gerste für einen Denar; doch das Öl und den Wein schädige nicht!
Fragen über die wir Männer nachdenken können, sind zum Beispiel:
Nehmen wir die Verantwortung wahr, die Gott uns gegeben hat? Kümmern wir uns um die, welche um uns her sind und sorgen für deren Sicherheit? Ziehen wir uns auch dann nicht zurück, wenn es gefährlich wird?
95. Stelle: Richter 5,10
Da sprach der Mensch: Das ist endlich Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll »Männin« heißen; denn vom Mann ist sie genommen!
20 Und Mordechai schrieb diese Begebenheiten auf; und er sandte Briefe an alle Juden, die in allen Provinzen des Königs Ahasveros wohnten, in der Nähe und in der Ferne, worin er sie verpflichtete, dass sie den vierzehnten und fünfzehnten Tag des Monats Adar Jahr für Jahr feiern sollten, 22 als die Tage, an denen die Juden vor ihren Feinden zur Ruhe gekommen waren, und als den Monat, in welchem ihr Kummer in Freude und ihre Trauer in einen Festtag verwandelt worden war; dass sie diese feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freude, an denen sie einander Geschenke machen und die Armen beschenken sollten.
Manchmal sollen wir uns zwingen, uns am Guten zu freuen, welches Gott getan hat.
97. Stelle: Esther 9,21
1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.
Prüfen Sie denn Kontext! Welche Gruppe spricht hier?
99. Stelle: Johannes 3,11
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!